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Promenadenlift

Bauwerk in Baden AGErbaut in den 2000er JahrenFreistehender AufzugVerkehrsbauwerk im Kanton Aargau
Promenadenlift Baden 01
Promenadenlift Baden 01

Der Promenadenlift ist ein öffentlicher Personenaufzug in Baden im Kanton Aargau. Er führt vom Bahnhofplatz hinunter zur Limmatpromenade und überwindet dabei einen Höhenunterschied von 27 Metern. Zusammen mit einem unmittelbar daran anschliessenden Steg über die Limmat ermöglicht er eine direkte Fussgängerverbindung zwischen dem Bahnhof Baden und dem südlichen Teil von Ennetbaden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Promenadenlift (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Promenadenlift
Limmatpromenade,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.47571 ° E 8.30937 °
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Adresse

Limmatpromenade
5401
Aargau, Schweiz
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Promenadenlift Baden 01
Promenadenlift Baden 01
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In der Umgebung

Haus zum Schwert (Baden)
Haus zum Schwert (Baden)

Das Haus zum Schwert ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Baden in der Schweiz. Es befindet sich nordöstlich des Bahnhofs, in der Nachbarschaft der Reformierten Kirche und des Kursaals. Die Ende des 18. Jahrhunderts errichtete Villa ist das früheste Beispiel klassizistischer Bauweise in der Stadt und ist stark vom französischen Empirestil geprägt. Caspar Joseph Müller, ein Hauptmann in neapolitanischen Diensten, liess 1790 die alte Öltrotte an der Badhalde (der heutigen Ölrainstrasse) abreissen und an deren Stelle ein repräsentatives Wohngebäude errichten. Elf Jahre später gab Müllers Witwe Walburga, die in zweiter Ehe mit dem späteren Regierungsrat Karl von Reding verheiratet war, einen Anbau an der Westseite in Auftrag. Von 1827 bis 1896 war in dem Gebäude eine Gaststätte eingerichtet, die den Namen «Zum Schwert» trug; diese Bezeichnung hielt sich bis heute. Die Besitzer verkauften nach und nach das umliegende Gartengelände, das in der Folge überbaut wurde. 1898 ging das Gebäude in den Besitz der Brown, Boveri & Cie. (heute Asea Brown Boveri) über, die es bis 1906 als Clubhaus für ihre Angestellten nutzte. Nach einer zwischenzeitlichen Nutzung als Wohnhaus wurde 1919 die Aargauische Kantonalbank neue Besitzerin. Diese richtete zehn Jahre später im Gebäude eine Bankfiliale ein. Der Regierungsrat des Kantons Aargau stellte 1948 das Haus zum Schwert unter Denkmalschutz. Im Rahmen eines Abtausches kam die Einwohnergemeinde Baden 1976 in den Besitz des Hauses. Von 1985 bis 2002 war es Standort des Schweizer Kindermuseums, seither wird es als Bürogebäude genutzt.

Baden AG
Baden AG

Baden (in einheimischer Mundart: [ˈb̥ɑːd̥ə]) ist eine Stadt, Einwohnergemeinde und der Hauptort des Bezirks Baden im Kanton Aargau in der Schweiz. Die Stadt liegt im dichtbesiedelten Limmattal, 21 Kilometer nordwestlich von Zürich, 22 Kilometer nordöstlich des Kantonshauptortes Aarau und 18 Kilometer südlich der badischen Stadt Waldshut-Tiengen (jeweils Luftlinie). Innerhalb der Metropolregion Zürich bildet Baden das Zentrum einer bedeutenden Subagglomeration mit rund 100'000 Einwohnern. Die Stadt selbst zählt über 19'000 Einwohner; sie ist damit nach Aarau und der angrenzenden Gemeinde Wettingen, mit der sie geographisch und wirtschaftlich eng verflochten ist, die drittbevölkerungsreichste Gemeinde des Kantons. Als Gründungsort von Brown, Boveri & Cie. (heute ABB) und bedeutender Standort des GE-Konzerns (bis 2015 Alstom) ist Baden ein international wichtiges Zentrum der Elektrotechnikbranche. Die Geschichte Badens reicht bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. zurück, als die Römer im damaligen Aquae Helveticae die warmen Thermalquellen zu nutzen begannen. Im Jahr 1297 erfolgte die formelle Stadtgründung durch die Habsburger. Die Eidgenossen eroberten die Stadt 1415; bis 1798 war Baden eine Untertanenstadt, hatte aber als Kurort und wichtigster Versammlungsort der eidgenössischen Tagsatzungen (bis 1712) eine herausragende Stellung. Zur Zeit der Helvetischen Republik war Baden Hauptort des Kantons Baden, seit 1803 gehört die Stadt zum Kanton Aargau.