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Kloster Dambeck

Backsteingotik in Sachsen-AnhaltEhemaliges Benediktinerinnenkloster in Sachsen-AnhaltEvangelische OrdensgemeinschaftGeschichte (Salzwedel)Kloster (13. Jahrhundert)
Kulturdenkmal in SalzwedelOrganisation (Salzwedel)Sakralbau in EuropaSakralbau in Salzwedel
Dambeck (Salzwedel), das Kloster
Dambeck (Salzwedel), das Kloster

Das Kloster Dambeck ist ein ehemaliges Benediktinerinnenkloster im Ortsteil Amt Dambeck der Hansestadt Salzwedel in Sachsen-Anhalt. Es liegt sieben Kilometer südlich der Kernstadt Salzwedel an der Jeetze.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kloster Dambeck (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kloster Dambeck
Amt Dambeck,

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N 52.78858 ° E 11.16418 °
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Adresse

Kloster Dambeck

Amt Dambeck
29410
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Dambeck (Salzwedel), das Kloster
Dambeck (Salzwedel), das Kloster
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In der Umgebung

Verwaltungsgemeinschaft Salzwedel-Land
Verwaltungsgemeinschaft Salzwedel-Land

In der Verwaltungsgemeinschaft Salzwedel im Altmarkkreis Salzwedel im Nordwesten des Bundeslandes Sachsen-Anhalt waren neun Gemeinden zusammengeschlossen. Die Verwaltungsgemeinschaft wurde zum 1. Januar 2011 aufgelöst. Die Verwaltungsgemeinschaft bestand ursprünglich aus den 21 Gemeinden Altensalzwedel, Benkendorf, Binde, Chüden, Henningen, Kaulitz, Klein Gartz, Kuhfelde, Liesten, Mechau, Osterwohle, Pretzier, Püggen, Riebau, Seebenau, Siedenlangenbeck, Steinitz, Tylsen, Valfitz, Wallstawe und Wieblitz-Eversdorf. Am 1. Januar 2005 kamen die sieben Gemeinden Badel, Fleetmark, Jeggeleben, Kerkau, Rademin, Vissum und Zethlingen aus der aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft Altmark-Mitte dazu. Die Gemeinde Benkendorf wurde am 1. Januar 2009 nach Salzwedel eingemeindet. Am 1. Juli 2009 wurden die Gemeinden Kuhfelde, Püggen, Siedenlangenbeck und Valfitz zur neuen Gemeinde Kuhfelde zusammengefasst. Die Gemeinden Wallstawe und Altensalzwedel wechselten in die Verwaltungsgemeinschaft Beetzendorf-Diesdorf. Die Gemeinden Binde, Kaulitz und Kerkau wurden am 1. Januar 2010 in die Stadt Arendsee (Altmark) eingemeindet und schieden somit aus der Verwaltungsgemeinschaft aus. Ebenfalls schieden die Gemeinden Chüden, Henningen, Klein Gartz, Liesten, Osterwohle, Pretzier, Riebau, Seebenau und Tylsen aus, die in die Stadt Salzwedel eingemeindet wurden. Kuhfelde wechselte in die neu gebildete Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf. Die Zahl der Mitgliedsgemeinden verringerte sich dadurch von 22 auf 9. Sitz, aber nicht Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft war die Hansestadt Salzwedel.