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Berthold-Eiche

Einzelbaum in HessenGeographie (Bad Wildungen)Individuelle Eiche oder Baumgruppe mit EichenNaturdenkmal im Landkreis Waldeck-Frankenberg
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Die Berthold-Eiche ist ein Naturdenkmal im Naturpark Kellerwald-Edersee, wo mehrere alte Eichen nach verdienten Forstleuten benannt sind.Die 1985 als Naturdenkmal ausgewiesene markante Solitäreiche steht im nordhessischen Kreis Waldeck-Frankenberg in der Gemarkung des Wildunger Stadtteils Reinhardshausen auf 425 m Höhe ca. 1,6 km nordöstlich von Hundsdorf, am Waldrand etwa 40 m südwestlich der Einmündung der Kreisstraße K 43 auf die Bundesstraße 253. Der Baum ist benannt nach dem besonders engagierten Förster Heinrich Berthold, der von 1938 bis 1973 im Forstrevier Hundsdorf wirkte.Der Baum schien 2017 sehr unter Stress zu stehen. Etwa 800 m südsüdöstlich der Berthold-Eiche befindet sich das flächenhafte Naturdenkmal Ochsenhude, ein Quellbach mit einem Erlensumpfwald, einem verlandenden Teich und einer angrenzenden Feuchtwiese. Weitere 400 m südöstlich liegt das flächenhafte Naturdenkmal Jägersburg, und 400 m südlich davon stehen drei ebenfalls als Naturdenkmal ausgewiesene Süntel-Buchen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Berthold-Eiche (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Berthold-Eiche
B 253, Bad Wildungen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.0882 ° E 9.0631 °
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Adresse

Berthold-Eiche

B 253
34537 Bad Wildungen
Hessen, Deutschland
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Ochsenhude
Ochsenhude

Die Ochsenhude ist ein flächenhaftes Naturdenkmal (ND 21-023) in der Gemarkung von Hundsdorf, einem südwestlichen Stadtteil von Bad Wildungen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Sie befindet sich im Naturpark Kellerwald-Edersee und dem Naturraum 344.2, Wildunger Bergland, etwa 1,8 km östlich von Hundsdorf bzw. 3,5 km westlich von Odershausen und rund 500 m westlich der Bundesstraße 253. Das 2,39 Hektar große geschützte Gebiet umfasst einen Quellbach mit einem Erlensumpfwald, einem verlandenden Teich und einem angrenzenden Feuchtwiesenareal. Der Bereich des ehemaligen Teichs ist charakterisiert durch Großseggenried aus mehrheitlich Sumpf-Segge (Carex acutiformis) und durch Teichschachtelhalm-Röhricht. Auf der Feuchtwiese wachsen eine Anzahl seltener Pflanzenarten, darunter Gewöhnlicher Teufelsabbiss (Succisa pratensis) und Schwarze Teufelskralle (Phyteuma nigrum). Zur örtlichen Tierwelt gehören unter anderem Fadenmolch, Kammmolch, Ringelnatter und Mädesüß-Perlmutterfalter. Der im Schutzgebiet entspringende Bach durchfließt das Gebiet in Nordostrichtung, unterquert die B 253, verläuft weiter nach Norden und mündet nach insgesamt etwa 1,3 km Fließstrecke in den rund 8 km langen Sonderbach, der beim Bahnhof Bad Wildungen in die Wilde mündet. Etwa 800 m nordnordwestlich der Ochsenhude steht das Naturdenkmal Berthold-Eiche (ND 21-030). Etwa 350 m südöstlich liegt das Flächennaturdenkmal Jägersburg (ND 21-028), und 400 m südlich davon stehen drei ebenfalls als Naturdenkmal ausgewiesene Süntel-Buchen (ND 21-025).