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Förster-Beck-Eiche

Einzelbaum in HessenGeographie (Bad Wildungen)Individuelle Eiche oder Baumgruppe mit EichenNaturdenkmal im Landkreis Waldeck-Frankenberg
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Die Förster-Beck-Eiche ist ein Naturdenkmal im Naturpark Kellerwald-Edersee, wo mehrere alte Eichen nach verdienten Forstleuten benannt sind.Die markante Eiche – eine Stieleiche (Quercus robur L.) oder „Deutsche Eiche“ – ist benannt nach dem 1873 in Bringhausen geborenen Förster Wilhelm Beck, der von 1914 bis zu seiner Pensionierung 1939 im Forstrevier Hundsdorf Dienst tat. Sie steht etwa 400 m südöstlich von Hundsdorf, einem Stadtteil von Bad Wildungen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Der Baum befindet sich 1,5 km südwestlich der Berthold-Eiche am entgegengesetzten Rand des gleichen Waldstücks. Er wurde etwa im Jahre 1816 (±30) gepflanzt. Er ist etwa 13 Meter hoch und sein Stamm hat auf 1,30 m Höhe einen Umfang von 4,58 m.

Auszug des Wikipedia-Artikels Förster-Beck-Eiche (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Förster-Beck-Eiche
K 43, Bad Wildungen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.078821 ° E 9.048667 °
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Adresse

Kläranlage Hundsdorf

K 43
34537 Bad Wildungen
Hessen, Deutschland
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In der Umgebung

Ochsenhude
Ochsenhude

Die Ochsenhude ist ein flächenhaftes Naturdenkmal (ND 21-023) in der Gemarkung von Hundsdorf, einem südwestlichen Stadtteil von Bad Wildungen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Sie befindet sich im Naturpark Kellerwald-Edersee und dem Naturraum 344.2, Wildunger Bergland, etwa 1,8 km östlich von Hundsdorf bzw. 3,5 km westlich von Odershausen und rund 500 m westlich der Bundesstraße 253. Das 2,39 Hektar große geschützte Gebiet umfasst einen Quellbach mit einem Erlensumpfwald, einem verlandenden Teich und einem angrenzenden Feuchtwiesenareal. Der Bereich des ehemaligen Teichs ist charakterisiert durch Großseggenried aus mehrheitlich Sumpf-Segge (Carex acutiformis) und durch Teichschachtelhalm-Röhricht. Auf der Feuchtwiese wachsen eine Anzahl seltener Pflanzenarten, darunter Gewöhnlicher Teufelsabbiss (Succisa pratensis) und Schwarze Teufelskralle (Phyteuma nigrum). Zur örtlichen Tierwelt gehören unter anderem Fadenmolch, Kammmolch, Ringelnatter und Mädesüß-Perlmutterfalter. Der im Schutzgebiet entspringende Bach durchfließt das Gebiet in Nordostrichtung, unterquert die B 253, verläuft weiter nach Norden und mündet nach insgesamt etwa 1,3 km Fließstrecke in den rund 8 km langen Sonderbach, der beim Bahnhof Bad Wildungen in die Wilde mündet. Etwa 800 m nordnordwestlich der Ochsenhude steht das Naturdenkmal Berthold-Eiche (ND 21-030). Etwa 350 m südöstlich liegt das Flächennaturdenkmal Jägersburg (ND 21-028), und 400 m südlich davon stehen drei ebenfalls als Naturdenkmal ausgewiesene Süntel-Buchen (ND 21-025).