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Dörrienschule

Aufgelöst im 20. JahrhundertBaudenkmal in HannoverBauwerk des Historismus in HannoverEhemalige MädchenschuleEhemalige Schule in Hannover
Erbaut in den 1890er JahrenGegründet 1872Linden-MittePrivatschule in Niedersachsen
1922 03 31 Dörrienschule Höhere Privat Mädchenschule Hannover Linden, Davenstedter Straße 31
1922 03 31 Dörrienschule Höhere Privat Mädchenschule Hannover Linden, Davenstedter Straße 31

Die Dörrienschule in Hannover, auch Dörriesschule oder Dörriesche Töchterschule genannt, war eine Höhere Mädchenschule, die etwa mit einer Mittelschule für Mädchen vergleichbar war. Ab etwa 1910 war die Schule in der Davenstedter Straße 31 untergebracht, einem schon im 19. Jahrhundert errichteten und heute denkmalgeschützten Gebäude im hannoverschen Stadtteil Linden-Mitte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dörrienschule (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dörrienschule
Davenstedter Straße, Hannover Linden-Mitte (Linden-Limmer)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.36715 ° E 9.70959 °
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Adresse

Davenstedter Straße 31
30449 Hannover, Linden-Mitte (Linden-Limmer)
Niedersachsen, Deutschland
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1922 03 31 Dörrienschule Höhere Privat Mädchenschule Hannover Linden, Davenstedter Straße 31
1922 03 31 Dörrienschule Höhere Privat Mädchenschule Hannover Linden, Davenstedter Straße 31
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Das Gesellschaftswissenschaftliche Institut Hannover ist ein gemeinnütziger Verein, der 1991 in Hannover gegründet wurde. Inzwischen arbeiten in ihm Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen (Philosophie, Mathematik, Sozialwissenschaften, Geschichte, Naturwissenschaften, Literatur- und Sprachwissenschaften) zusammen, deren Interesse am gegenwärtigen Stand des wissenschaftlichen Bewusstseins und der Gesellschaftswissenschaft durch die allen gemeinsame Orientierung an der philosophischen Tradition und der Marxschen Theorie bestimmt ist. Das GI organisiert regelmäßig Seminare und Vorträge zu Themen der Gesellschaftswissenschaft, der Philosophie und fächerübergreifenden Gegenständen, außerdem bietet es in der vorlesungsfreien Zeit Ferienkurse an. Die Seminarreihen sollen das Lehrangebot der Universität Hannover ergänzen. Sie wurden in der Regel in Zusammenarbeit mit Dozenten des Philosophischen Seminars oder der sozialwissenschaftlichen Institute konzipiert. Die in der Regel in der Universität, teilweise auch im eigenen Seminarraum stattfindenden öffentlichen Seminare werden ehrenamtlich von Studenten höheren Semesters oder ehemaligen Studenten geleitet. Sie stehen nicht nur Studenten der Philosophie und der Sozialwissenschaften offen, sondern sie ermöglichen auch Studenten anderer Fachrichtungen, sich mit den philosophischen Grundlagen ihrer Wissenschaft vertraut zu machen. Neben den öffentlichen Angeboten gibt es Arbeitsgruppen, die der internen Weiterbildung sowie der Realisierung mehrjähriger Forschungsvorhaben dienen. Seit dem November 2004 hat das GI zudem die Aufgabe, die Veröffentlichung des wissenschaftlichen Nachlasses von Peter Bulthaup zu organisieren. Zurzeit finanziert sich das GI zum überwiegenden Teil aus Spenden. Vorstand: Maxi Berger Helge Nickelé Michael StädtlerMitarbeiter: Łukasz Mazur Heiko VollmannWissenschaftlicher Beirat: Andreas Arndt (Berlin) Peter Bulthaup (†) Andreas Gruschka (Frankfurt am Main) Adelheid Homann (Oldenburg) Gernot Koneffke (†) (Darmstadt) Günther Mensching (Hannover) Moshe Zuckermann (Tel Aviv)