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Lac Kir

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Lac Kir Talant
Lac Kir Talant

Vorlage:Infobox See/Wartung/SeelängeVorlage:Infobox See/Wartung/Seebreite Der Lac Kir ist ein 1964 künstlich angelegter See westlich der Stadt Dijon in der französischen Region Bourgogne-Franche-Comté. Im Jahr 1965 wurde der See nach dem Politiker und Kanoniker Félix Kir benannt. Nach selbigem wurde bereits das für die Region bekannte Mischgetränk Kir benannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lac Kir (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Lac Kir
Avenue du Premier Consul, Dijon Fontaine-d'Ouche

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.3275 ° E 4.9975 °
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Adresse

Avenue du Premier Consul
21000 Dijon, Fontaine-d'Ouche
Burgund und Freigrafschaft, Frankreich
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Lac Kir Talant
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In der Umgebung

Mosesbrunnen (Dijon)
Mosesbrunnen (Dijon)

Der Mosesbrunnen in der Chartreuse de Champmol in Dijon ist das Hauptwerk Claus Sluters (um 1350–1405/06). Er steht außerhalb des Stadtzentrums von Dijon im Garten des ehemaligen Klosters Champmol im Bereich der ehemaligen Grabkirche der Herzöge von Burgund. Heute befindet sich hier eine psychiatrische Anstalt. Der von 1395 bis 1405 geschaffene Brunnen war ursprünglich als monumentaler Kalvarienberg für den Kreuzgang ausgeführt, der durch den Abriss des Klosters in der Französischen Revolution heute verschwunden ist. Die Prophetengruppe bildete einst den Sockel eines Kruzifixes, das sich über einem Brunnen an dem beliebten Wallfahrtsort erhob. Sechs Prophetenfiguren (Mose, David, Jeremia, Sacharja, Daniel, Jesaja) stehen im Brunnensockel. Jeder Prophet mit einem Spruchband, das die jeweilige Weissagung trägt. Bekrönt wurde der Brunnen durch eine Kreuzigungsgruppe mit Christus am Kreuz, Maria, Johannes und Magdalena zu Füßen, die nur noch als Fragment erhalten ist. Dieser Hauptteil des Werkes war schon vor der Französischen Revolution weitgehend zerstört oder verschwunden. Die erhaltene Brunnenanlage befindet sich heute in einem kapellenartigen Schutzbau mit Glasfenstern. Der Mosesbrunnen ist das dritte und bekannteste Werk Sluters, welches als Höhepunkt seiner Schaffensphase gesehen werden kann. Wahrscheinlich beruht der Brunnen auf der Idee des „Fons vitae“, des Lebensbrunnens. Zwischen dem 24. September 1405 und dem 31. Januar 1406 starb der niederländische Bildhauer Claus Sluter in Dijon. Sein Werk lässt erkennen, dass er zu diesem Zeitpunkt die Höhe seines Lebens bereits überschritten hatte und an der Schwelle des Greisenalters stand.