place

Pfarrhaus (Kottgeisering)

Baudenkmal in KottgeiseringBauwerk des Heimatstils in BayernBauwerk in KottgeiseringErbaut in den 1920er JahrenPfarrhaus im Landkreis Fürstenfeldbruck
Kottgeisering Pfarrhaus 336
Kottgeisering Pfarrhaus 336

Das ehemalige katholische Pfarrhaus in Kottgeisering, einer Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck, wurde um 1920/30 errichtet. Das Pfarrhaus an der Schulstraße 2 ist ein geschütztes Baudenkmal. Der zweigeschossige Walmdachbau im Heimatstil besitzt drei zu drei Fensterachsen. An der Nordostecke steht eine Statue der Maria mit Kind: Die Muttergottes wird mit Krone und Szepter und das Jesuskind mit einem Weltapfel dargestellt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrhaus (Kottgeisering) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrhaus (Kottgeisering)
Ammerseestraße, Verwaltungsgemeinschaft Grafrath

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Pfarrhaus (Kottgeisering)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.11661 ° E 11.13066 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Pfarrheim

Ammerseestraße
82288 Verwaltungsgemeinschaft Grafrath
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Kottgeisering Pfarrhaus 336
Kottgeisering Pfarrhaus 336
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Ampermoos
Ampermoos

Das Naturschutzgebiet Ampermoos liegt auf dem Gebiet der Landkreise Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg in Oberbayern. Es ist FFH-Gebiet (7832-371) und Teil des EU-Vogelschutzgebietes „Ammerseegebiet“ (7932-471). Das 528,46 ha große Gebiet mit der Nr. NSG-00168.01, das im Jahr 1982 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich zwischen Grafrath im Norden und dem Ammersee im Süden. Am nordöstlichen Rand des Gebietes verläuft die B 471 und am südlichen Rand die A 96. In Süd-Nord-Richtung fließt die Amper hindurch. Das Naturschutzgebiet ist zusammen mit der gesamten Seefläche und dem NSG Vogelfreistätte Ammersee-Südufer im Süden des Sees als internationales Schutzgebiet nach der Ramsar-Konvention ausgewiesen. Der Großteil des Ampermooses gehört seit 1976 zu den „Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung“ nach der Ramsar-Konvention. Als ein Gebiet das unter der Ramsar-Konvention fällt ist es auch ein „Special Protection Area“ (SPA) die der Vogelschutzrichtlinie der EU entspricht. 1982 wurde ein 529 ha großer Teil des Ampermooses als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Darüber hinaus ist es seit 2006 ein Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebiet und Teil von NATURA 2000, einem europaweiten Verbundsystem von besonders schützenswerten Lebensräumen. Wegen der besonders schützenswerten Flora und Fauna gilt zwischen dem 1. März und dem 15. Juli ein Betretungs- und Befahrungsverbot, außerdem müssen Hunde in diesem Gebiet angeleint werden.