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Heiligenberg (Hochspeyer)

Berg im PfälzerwaldBerg in EuropaBerg in Rheinland-PfalzBerg unter 1000 MeterGeographie (Landkreis Kaiserslautern)
Hochspeyer
Steiler Weg am Heiligenberg
Steiler Weg am Heiligenberg

Der Heiligenberg ist ein Berg im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz bei Hochspeyer im Landesteil Pfalz. Der Hauptgipfel misst 393,7 m ü. NHN. Der Berg hat zwei Nebengipfel: den östlichen Heiligenberg (358 m ü. NHN) und den westlichen Heiligenberg (365,2 m ü. NHN), wobei letzterer auf der Gemarkung von Kaiserslautern liegt. Über den Berg verläuft die Pfälzische Hauptwasserscheide. Am Heiligenberg befindet sich auf einer Höhe von 344,9 m ü. NHN auch die Siebenwegekreuzung. Durch den Berg führt der Heiligenberg-Tunnel auf der Bahnstrecke Mannheim–Saarbrücken.

Auszug des Wikipedia-Artikels Heiligenberg (Hochspeyer) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Heiligenberg (Hochspeyer)
Grenzweg, Kaiserslautern

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.426239 ° E 7.868193 °
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Adresse

Grenzweg
67663 Kaiserslautern
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Steiler Weg am Heiligenberg
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In der Umgebung

Daubenbornerhof
Daubenbornerhof

Der Daubenbornerhof ist ein Wohnplatz, der zur Ortsgemeinde Enkenbach-Alsenborn gehört. Er ist als Denkmalzone aufgeführt. Der Daubenbornerhof liegt südwestlich der Kerngemeinde unweit der Gemarkungsgrenzen zu Kaiserslautern und Mehlingen und gehört zum Ortsteil Enkenbach. In unmittelbarer Nähe befand sich einst die Burg Breidenborn. Nördlich verläuft die Bahnstrecke Kaiserslautern–Enkenbach und südlich die Bundesautobahn 63. Vor Ort entspringt außerdem der Dauborner Graben, der von links in den Eselsbach mündet. Das Gut Daubenbornerhof befand sich ab 1748 in Besitz der aus dem Allgäu eingewanderten Familie Häberle. Deren Spross Daniel Häberle wurde dort im Jahr 1864 geboren und machte sich später als Geologe, Paläontologe und Pfälzer Heimatforscher einen Namen. Seit 1959 ist der Ort katholischerseits Teil der Kuratie Mehlingen-Neukirchen. Der Ort umfasst gut erhaltene Hofanlagen, die im Zeitraum vom 18. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden. Die Wirtschaftsgebäude bestehen vorzugsweise aus unverputztem Rotsandstein. Hinzu kommen außerdem gepflasterte Hofräume. Der Friedhof stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Hofanlage mit der Adresse Daubenbornerhof 5 ist zusätzlich als Einzeldenkmal geführt. Mit der Eiche am Flürchen existiert vor Ort ein Naturdenkmal. Der Daubenbornerhof ist über die als Stichstraße angelegte Kreisstraße 44, die zur Landesstraße 395 führt, ans Straßennetz angebunden. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Kaiserslautern (PDF; 5,6 MB). Mainz 2023.