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Jüdischer Friedhof (Hochspeyer)

Bauwerk in HochspeyerDenkmalzone (Rheinland-Pfalz)Friedhof in EuropaGeschlossener FriedhofJüdischer Friedhof im Landkreis Kaiserslautern
Kulturdenkmal im Landkreis Kaiserslautern
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Hochspeyer
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Hochspeyer

Der jüdische Friedhof Hochspeyer ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Hochspeyer im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz. Er steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Der jüdische Friedhof liegt nördlich der B 48 innerhalb des christlichen Friedhofs an der Friedhofstraße. Auf dem 69 Quadratmeter großen Friedhof, der im Jahr 1927 eröffnet wurde, befinden sich sieben Grabsteine aus Granit aus den Jahren 1927 bis 1938. Auf dem Friedhof befindet sich auch die Grabstätte von Leopold Seeh (1873–1937), Kaufmann und Heimatforscher in Hochspeyer.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jüdischer Friedhof (Hochspeyer) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jüdischer Friedhof (Hochspeyer)
Friedhofstraße, Enkenbach-Alsenborn

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.4455 ° E 7.898 °
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Adresse

Leopold Seeh

Friedhofstraße
67691 Enkenbach-Alsenborn
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof Hochspeyer
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In der Umgebung

Daubenbornerhof
Daubenbornerhof

Der Daubenbornerhof ist ein Wohnplatz, der zur Ortsgemeinde Enkenbach-Alsenborn gehört. Er ist als Denkmalzone aufgeführt. Der Daubenbornerhof liegt südwestlich der Kerngemeinde unweit der Gemarkungsgrenzen zu Kaiserslautern und Mehlingen und gehört zum Ortsteil Enkenbach. In unmittelbarer Nähe befand sich einst die Burg Breidenborn. Nördlich verläuft die Bahnstrecke Kaiserslautern–Enkenbach und südlich die Bundesautobahn 63. Vor Ort entspringt außerdem der Dauborner Graben, der von links in den Eselsbach mündet. Das Gut Daubenbornerhof befand sich ab 1748 in Besitz der aus dem Allgäu eingewanderten Familie Häberle. Deren Spross Daniel Häberle wurde dort im Jahr 1864 geboren und machte sich später als Geologe, Paläontologe und Pfälzer Heimatforscher einen Namen. Seit 1959 ist der Ort katholischerseits Teil der Kuratie Mehlingen-Neukirchen. Der Ort umfasst gut erhaltene Hofanlagen, die im Zeitraum vom 18. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden. Die Wirtschaftsgebäude bestehen vorzugsweise aus unverputztem Rotsandstein. Hinzu kommen außerdem gepflasterte Hofräume. Der Friedhof stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Hofanlage mit der Adresse Daubenbornerhof 5 ist zusätzlich als Einzeldenkmal geführt. Mit der Eiche am Flürchen existiert vor Ort ein Naturdenkmal. Der Daubenbornerhof ist über die als Stichstraße angelegte Kreisstraße 44, die zur Landesstraße 395 führt, ans Straßennetz angebunden. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Kaiserslautern (PDF; 5,6 MB). Mainz 2023.