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St. Laurentius (Hochspeyer)

Bauwerk in HochspeyerErbaut in den 1850er JahrenKirchengebäude im Bistum SpeyerKirchengebäude im Landkreis KaiserslauternKirchengebäude in Europa
Kulturdenkmal im Landkreis KaiserslauternLaurentiuskircheNeugotisches Bauwerk in Rheinland-PfalzNeugotisches Kirchengebäude
Kath. Kirche Sankt Laurentius
Kath. Kirche Sankt Laurentius

St. Laurentius ist eine römisch-katholische Kirche in Hochspeyer, die Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Laurentius (Hochspeyer) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Laurentius (Hochspeyer)
Hauptstraße, Enkenbach-Alsenborn

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.443700951421 ° E 7.8908930673426 °
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Adresse

Hauptstraße 58
67691 Enkenbach-Alsenborn
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Kath. Kirche Sankt Laurentius
Kath. Kirche Sankt Laurentius
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In der Umgebung

Daubenbornerhof
Daubenbornerhof

Der Daubenbornerhof ist ein Wohnplatz, der zur Ortsgemeinde Enkenbach-Alsenborn gehört. Er ist als Denkmalzone aufgeführt. Der Daubenbornerhof liegt südwestlich der Kerngemeinde unweit der Gemarkungsgrenzen zu Kaiserslautern und Mehlingen und gehört zum Ortsteil Enkenbach. In unmittelbarer Nähe befand sich einst die Burg Breidenborn. Nördlich verläuft die Bahnstrecke Kaiserslautern–Enkenbach und südlich die Bundesautobahn 63. Vor Ort entspringt außerdem der Dauborner Graben, der von links in den Eselsbach mündet. Das Gut Daubenbornerhof befand sich ab 1748 in Besitz der aus dem Allgäu eingewanderten Familie Häberle. Deren Spross Daniel Häberle wurde dort im Jahr 1864 geboren und machte sich später als Geologe, Paläontologe und Pfälzer Heimatforscher einen Namen. Seit 1959 ist der Ort katholischerseits Teil der Kuratie Mehlingen-Neukirchen. Der Ort umfasst gut erhaltene Hofanlagen, die im Zeitraum vom 18. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden. Die Wirtschaftsgebäude bestehen vorzugsweise aus unverputztem Rotsandstein. Hinzu kommen außerdem gepflasterte Hofräume. Der Friedhof stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Hofanlage mit der Adresse Daubenbornerhof 5 ist zusätzlich als Einzeldenkmal geführt. Mit der Eiche am Flürchen existiert vor Ort ein Naturdenkmal. Der Daubenbornerhof ist über die als Stichstraße angelegte Kreisstraße 44, die zur Landesstraße 395 führt, ans Straßennetz angebunden. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Kaiserslautern (PDF; 5,6 MB). Mainz 2023.