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Schweizer Kindermuseum

Gegründet 1985KindermuseumMuseum im Kanton AargauOrganisation (Baden AG)
Kindermuseum Architektur
Kindermuseum Architektur

Das Schweizer Kindermuseum in Baden, Kanton Aargau, thematisiert Kindheit, die Welt des Kindes und ihre Veränderungen durch die vergangenen Jahrhunderte bis in die Gegenwart. Es gründet auf einer umfangreichen Studiensammlung samt Fachbibliothek zu 300 Jahren Kinderkultur.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schweizer Kindermuseum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schweizer Kindermuseum
Ländliweg,

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Adresse

Schweizer Kindermuseum

Ländliweg 7
5400
Aargau, Schweiz
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Kindermuseum Architektur
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In der Umgebung

Baden AG
Baden AG

Baden (in einheimischer Mundart: [ˈb̥ɑːd̥ə]) ist eine Stadt, Einwohnergemeinde und der Hauptort des Bezirks Baden im Kanton Aargau in der Schweiz. Die Stadt liegt im dichtbesiedelten Limmattal, 21 Kilometer nordwestlich von Zürich, 22 Kilometer nordöstlich des Kantonshauptortes Aarau und 18 Kilometer südlich der badischen Stadt Waldshut-Tiengen (jeweils Luftlinie). Innerhalb der Metropolregion Zürich bildet Baden das Zentrum einer bedeutenden Subagglomeration mit rund 100'000 Einwohnern. Die Stadt selbst zählt über 19'000 Einwohner; sie ist damit nach Aarau und der angrenzenden Gemeinde Wettingen, mit der sie geographisch und wirtschaftlich eng verflochten ist, die drittbevölkerungsreichste Gemeinde des Kantons. Als Gründungsort von Brown, Boveri & Cie. (heute ABB) und bedeutender Standort des GE-Konzerns (bis 2015 Alstom) ist Baden ein international wichtiges Zentrum der Elektrotechnikbranche. Die Geschichte Badens reicht bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. zurück, als die Römer im damaligen Aquae Helveticae die warmen Thermalquellen zu nutzen begannen. Im Jahr 1297 erfolgte die formelle Stadtgründung durch die Habsburger. Die Eidgenossen eroberten die Stadt 1415; bis 1798 war Baden eine Untertanenstadt, hatte aber als Kurort und wichtigster Versammlungsort der eidgenössischen Tagsatzungen (bis 1712) eine herausragende Stellung. Zur Zeit der Helvetischen Republik war Baden Hauptort des Kantons Baden, seit 1803 gehört die Stadt zum Kanton Aargau.

Restaurant Oberstadt

Das Restaurant Oberstadt in Baden, Kanton Aargau, Schweiz, wurde 1890 gebaut und 1896 vom Zürcher Architekten Karl Strasser mit dem markanten Turmaufbau erweitert. Das Gebäude neben dem historischen Bahnhof von Baden dient im Erdgeschoss seit jeher der gastronomischen Nutzung. Im Jahr 1890 wurde das Oberstadt als Restaurant des alten Bahnhofs von Baden gebaut und kurz darauf vom Zürcher Architekten Karl Strasser erweitert. Die Architektur des Gebäudes weist grosse Formvielfalt auf, die durch wiederkehrende Fassadenelemente wie Eckquader, gleichartige Fenstereinfassungen und Fensterläden zusammengehalten wird. Am auffälligsten ist der Turm mit seinem Glockendach, das wiederum von einem kleineren Zwiebeltürmchen auf verziertem Sockel abgeschlossen wird. Um den Turm gruppieren sich mehrere Baukörper mit geknicktem Sattel- und Krüppelwalmdach. Von den Umbauten ist die Verlegung des Restauranteingangs an der Fassade im Jahr 1965 am stärksten wahrnehmbar. Im Zuge einer grösseren Renovation des gesamten Gebäudes 2004 wurden 11 Wandgemälde im Restaurant wiederhergestellt. Im gleichen Zug erhielt das Haus eine neue Bedachung. Durch seine Dimensionen, die Funktion als Restaurant und seine markante und qualitätsvolle Gestaltung ist das Gebäude ein wichtiger Bezugspunkt im Quartier rund um den Vorplatz des Bahnhofs Oberstadt. Aktuell ist das Restaurant mit 14 Gault-Millau-Punkten gelistet und gehört zu den besten Adressen der Region. Das Gebäude ist im Verzeichnis der Inventarobjekte der Stadt Baden enthalten und Teil des Transformationsgebiets Oberstadt. Website. Restaurant Oberstadt Baden; abgerufen am 17. April 2024