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St. Maria (Hofolding)

Barockbauwerk in BayernBarocke KircheBaudenkmal in BrunnthalBauwerk in BrunnthalErbaut in den 1750er Jahren
Kapelle im Erzbistum München und FreisingKirchengebäude im Landkreis MünchenKirchengebäude in EuropaMarienkircheSaalkirche
Kapelle St. Maria Hofolding Brunnthal 3
Kapelle St. Maria Hofolding Brunnthal 3

Die katholische Wallfahrtskapelle St. Maria in Hofolding, einem Ortsteil der Gemeinde Brunnthal im oberbayerischen Landkreis München, wurde von 1755 bis 1759 errichtet. Die Kapelle an der Höhenkirchner Straße 18, am Nordrand des Dorfes gelegen, ist ein geschütztes Baudenkmal.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Maria (Hofolding) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Maria (Hofolding)
Höhenkirchener Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.9861 ° E 11.7015 °
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Adresse

Katholische Wallfahrtskapelle St. Maria

Höhenkirchener Straße
85649
Bayern, Deutschland
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Kapelle St. Maria Hofolding Brunnthal 3
Kapelle St. Maria Hofolding Brunnthal 3
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In der Umgebung

Kriegerdenkmal (Höhenkirchen)
Kriegerdenkmal (Höhenkirchen)

Das Kriegerdenkmal Höhenkirchen steht an der Rosenheimer Straße in der Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn im Landkreis München. Es erinnert an die Kriegstoten der Gemeinde Höhenkirchen. Es ist unter der Nummer D-1-84-127-6 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.Für die Arbeiten am Kriegerdenkmal wurde der Münchener Steinmetz Balthasar Gschwendtner für 20.000 Mark beauftragt. Finanziert wurde der Betrag durch eine Spende der Gemeinde, viele kleine Einzelspenden und eine Großspende. Am 21. August 1921 wurde das Denkmal nach einem Feldgottesdienst und einem Festzug enthüllt. Bei der Enthüllung sprach Friedrich Köhler vom Krieger- und Veteranenverein, und eine lebende Figurengruppe (Soldat, Erzengel Michael, Germania) umrahmte das Denkmal.Etwa ein halbes Jahr später (zum 8. Januar 1922) übernahm die Gemeinde (Beschluss des Gemeinderates) das Denkmal in ihren Besitz und verpflichtete sich „… die Renovation sämtlicher Namen und Ausbesserungen in späteren Jahren…“ zu übernehmen.Das Denkmal ist aus Tuffstein gefertigt; es handelt sich um ein auf einem Postament stehenden Korpus mit darauf ruhendem Löwen. Auf der Vorderseite sind zwei Tafeln mit den Gefallenen der beiden Weltkriege eingelassen, darunter (Sockel) wird mit einem Spruch zu ihrem Gedenken aufgefordert. Auf der Südseite des Korpus sind die Namen der Gefallenen des 1870/1871 Krieges eingeschlagen, auf der gegenüberliegenden Seite (Nordseite) die Namen der Gefallenen des Napoleonischen Feldzuges (1812) in Russland.