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Zum gegeißelten Heiland (Dürrnhaar)

Barockbauwerk in BayernBarocke KircheBaudenkmal in AyingBauwerk in AyingErbaut in den 1740er Jahren
GeißelungskircheKapelle im Erzbistum München und FreisingKapelle im Landkreis MünchenKirchengebäude im Landkreis MünchenKirchengebäude in EuropaSaalkirche
Kapelle Zum Gegeisselten Heiland Duerrnhaar Aying 2
Kapelle Zum Gegeisselten Heiland Duerrnhaar Aying 2

Die katholische Kapelle Zum gegeißelten Heiland in Dürrnhaar, einem Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Aying im Landkreis München, wurde 1746 errichtet. Die Kapelle an der Höhenkirchener Straße 3 ist ein geschütztes Baudenkmal. Sie wurde von Joseph Hecher, Lippenbauer in Dürrnhaar, errichtet. Der kleine Putzbau mit polygonalem Chorschluss besitzt einen Dachreiter mit Zwiebelhaube. Der einschiffige Saalbau wird von einer flachen Stichkappentonne bedeckt. Auf der gemauerten Mensa ist ein Altar aus der Erbauungszeit mit der Figur des Christus an der Geißelsäule, des heiligen Sebastian und des heiligen Antonius von Padua zu sehen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zum gegeißelten Heiland (Dürrnhaar) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zum gegeißelten Heiland (Dürrnhaar)
Höhenkirchener Straße,

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Breitengrad Längengrad
N 47.99305 ° E 11.73446 °
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Adresse

Höhenkirchener Straße 3
85653
Bayern, Deutschland
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Kapelle Zum Gegeisselten Heiland Duerrnhaar Aying 2
Kapelle Zum Gegeisselten Heiland Duerrnhaar Aying 2
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In der Umgebung

Kriegerdenkmal (Höhenkirchen)
Kriegerdenkmal (Höhenkirchen)

Das Kriegerdenkmal Höhenkirchen steht an der Rosenheimer Straße in der Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn im Landkreis München. Es erinnert an die Kriegstoten der Gemeinde Höhenkirchen. Es ist unter der Nummer D-1-84-127-6 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.Für die Arbeiten am Kriegerdenkmal wurde der Münchener Steinmetz Balthasar Gschwendtner für 20.000 Mark beauftragt. Finanziert wurde der Betrag durch eine Spende der Gemeinde, viele kleine Einzelspenden und eine Großspende. Am 21. August 1921 wurde das Denkmal nach einem Feldgottesdienst und einem Festzug enthüllt. Bei der Enthüllung sprach Friedrich Köhler vom Krieger- und Veteranenverein, und eine lebende Figurengruppe (Soldat, Erzengel Michael, Germania) umrahmte das Denkmal.Etwa ein halbes Jahr später (zum 8. Januar 1922) übernahm die Gemeinde (Beschluss des Gemeinderates) das Denkmal in ihren Besitz und verpflichtete sich „… die Renovation sämtlicher Namen und Ausbesserungen in späteren Jahren…“ zu übernehmen.Das Denkmal ist aus Tuffstein gefertigt; es handelt sich um ein auf einem Postament stehenden Korpus mit darauf ruhendem Löwen. Auf der Vorderseite sind zwei Tafeln mit den Gefallenen der beiden Weltkriege eingelassen, darunter (Sockel) wird mit einem Spruch zu ihrem Gedenken aufgefordert. Auf der Südseite des Korpus sind die Namen der Gefallenen des 1870/1871 Krieges eingeschlagen, auf der gegenüberliegenden Seite (Nordseite) die Namen der Gefallenen des Napoleonischen Feldzuges (1812) in Russland.