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Fortaleza de Belixe

Bauwerk in der Região do AlgarveFestung in EuropaFestung in PortugalSagres
Beliche Fortaleza 20111012 1
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Die Fortaleza de Belixe, offiziell Forte de Santo António de Belixe, ist ein kleines Fort an der etwa 50 Meter hohen Steilküste des Atlantiks in Sagres, in der Gemeinde Vila do Bispo Portugal. Sie liegt zwischen dem Cabo de São Vicente und der Fortaleza de Sagres. In der Anlage befindet sich die Kapelle Capela de Santa Catarina. Deren barockes Altarbild befindet sich seit 1997 in der Igreja de Nossa Senhora da Graça, der Kirche der Festung von Sagres.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fortaleza de Belixe (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fortaleza de Belixe
Rock Island Road, Nelson Township

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Breitengrad Längengrad
N 37.0273694 ° E -8.9826218 °
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Adresse

Rock Island Road

Rock Island Road
61021 Nelson Township
Illinois, United States
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Beliche Fortaleza 20111012 1
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In der Umgebung

Boca do Rio
Boca do Rio

Boca do Rio (deutsch „Mündung des Flusses“) ist eine römische Villa und eine Hafenanlage in der Gemeinde Budens an der Algarveküste in Portugal. Von der Straße N125 Lagos – Sagres erreicht man sie etwa 15 km hinter Lagos an der Küste zwischen Burgau und Salema, am Strand „Praia da Boca do Rio“, der im Naturpark Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina liegt. Am Strand befindet sich das von dem Tsunami von 1755 gestörte Ruinengelände am östlichen Hang eines Hügels. Ausgrabungen im 19. Jahrhundert haben einen Teil einer römischen Villa maritima freigelegt, von der einige Mauerreste an der Hangkante sichtbar sind. Es handelt sich dabei um Teile des Wohnbereichs (Pars urbana) der Villa, der Wirtschaftsbereich (pars rustica) liegt dahinter, landeinwärts. Reste der Therme werden unter den heute noch sichtbaren Resten von Gebäuden der königlichen Fischereibetriebe aus dem 17. Jahrhundert vermutet. Die zwischen dem 19. Jahrhundert und heute gefundenen Mosaiken, Münzen und Kleinfunde sind zum Großteil im Museum von Lagos ausgestellt. Am Ostende des Strandes sind am Prallhang des Hügels, an der Mündung eines Flusses, die Reste einer Uferbefestigung aus großen Steinen zu erkennen. Sie bildeten vermutlich die Einfahrt in den antiken Hafen im „Val de Boi“, der heute versumpft und verlandet ist. Das Gebiet wurde nach dem großen Erdbeben von 1755 von einem Tsunami gestört. 2017 haben Archäologen Reste einer römischen Fischsoßen-Produktionsstätte entdeckt. Sie stießen auf Tanks aus dem ersten bis fünften Jahrhundert n. Chr. Auf dem östlich anschließenden Klippen liegt das Fort S. Luis de Almádana aus dem 17. Jahrhundert.