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Nossa Senhora de Guadalupe (Vila do Bispo)

Erbaut im 13. JahrhundertKapelle in PortugalKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in der Região do AlgarveMonumento Nacional (Portugal)
Vila do Bispo e Raposeira
Capela de Nossa Senhora de Guadalupe 09.11.2018
Capela de Nossa Senhora de Guadalupe 09.11.2018

Die Kapelle Nossa Senhora de Guadalupe ist ein einschiffiger Sakralbau bei Raposeira im Landkreis von Vila do Bispo in der westlichen Algarve. Es handelt sich um den ältesten erhaltenen Sakralbau der Algarve.

Auszug des Wikipedia-Artikels Nossa Senhora de Guadalupe (Vila do Bispo) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Nossa Senhora de Guadalupe (Vila do Bispo)
EN125,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 37.08369 ° E -8.86478 °
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Adresse

Ermida de Nossa Senhora de Guadalupe

EN125
8650-166
Portugal
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Capela de Nossa Senhora de Guadalupe 09.11.2018
Capela de Nossa Senhora de Guadalupe 09.11.2018
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In der Umgebung

Boca do Rio
Boca do Rio

Boca do Rio (deutsch „Mündung des Flusses“) ist eine römische Villa und eine Hafenanlage in der Gemeinde Budens an der Algarveküste in Portugal. Von der Straße N125 Lagos – Sagres erreicht man sie etwa 15 km hinter Lagos an der Küste zwischen Burgau und Salema, am Strand „Praia da Boca do Rio“, der im Naturpark Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina liegt. Am Strand befindet sich das von dem Tsunami von 1755 gestörte Ruinengelände am östlichen Hang eines Hügels. Ausgrabungen im 19. Jahrhundert haben einen Teil einer römischen Villa maritima freigelegt, von der einige Mauerreste an der Hangkante sichtbar sind. Es handelt sich dabei um Teile des Wohnbereichs (Pars urbana) der Villa, der Wirtschaftsbereich (pars rustica) liegt dahinter, landeinwärts. Reste der Therme werden unter den heute noch sichtbaren Resten von Gebäuden der königlichen Fischereibetriebe aus dem 17. Jahrhundert vermutet. Die zwischen dem 19. Jahrhundert und heute gefundenen Mosaiken, Münzen und Kleinfunde sind zum Großteil im Museum von Lagos ausgestellt. Am Ostende des Strandes sind am Prallhang des Hügels, an der Mündung eines Flusses, die Reste einer Uferbefestigung aus großen Steinen zu erkennen. Sie bildeten vermutlich die Einfahrt in den antiken Hafen im „Val de Boi“, der heute versumpft und verlandet ist. Das Gebiet wurde nach dem großen Erdbeben von 1755 von einem Tsunami gestört. 2017 haben Archäologen Reste einer römischen Fischsoßen-Produktionsstätte entdeckt. Sie stießen auf Tanks aus dem ersten bis fünften Jahrhundert n. Chr. Auf dem östlich anschließenden Klippen liegt das Fort S. Luis de Almádana aus dem 17. Jahrhundert.