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Brauerei am Brauhausberg

BacksteinarchitekturBaudenkmal in PotsdamBauwerk des Expressionismus in BrandenburgEhemalige Brauerei (Brandenburg)Ehemaliges Unternehmen (Potsdam)
Erbaut in den 1920er JahrenErbaut in den 1930er JahrenIndustriedenkmalProduzierendes Unternehmen (Potsdam)Technisches Denkmal in BrandenburgUmgenutztes Bauwerk in PotsdamWohngebäude in Potsdam
Potsdam Albert Einstein Str. 01 7 Heinrich Mann Allee 1 3 003
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Die Brauerei am Brauhausberg war eine Brauerei am Fuße des Brauhausberges in der Teltower Vorstadt in Potsdam. Sie wurde in mehreren Etappen zwischen 1884 und 1934 errichtet und steht in Teilen unter Denkmalschutz. Nach Aufgabe des Betriebes 1995 dienten die Gebäude unter anderem als Ateliers und Proberäume für Künstler. Seit Abschluss der Sanierung 2016 beherbergen sie Eigentumswohnungen und Stadthäuser.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brauerei am Brauhausberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Brauerei am Brauhausberg
Heinrich-Mann-Allee, Potsdam Südliche Innenstadt

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Breitengrad Längengrad
N 52.389166666667 ° E 13.066111111111 °
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Adresse

Heinrich-Mann-Allee 3
14473 Potsdam, Südliche Innenstadt
Brandenburg, Deutschland
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In der Umgebung

Freundschaftsinsel
Freundschaftsinsel

Die Freundschaftsinsel liegt im Zentrum der Stadt Potsdam zwischen zwei Armen der Havel, der Alten und der Neuen Fahrt. An den Ufern des Flusses befinden sich heute der Alte Markt mit der Nikolaikirche, das Potsdamer Stadtschloss und das Museum Barberini sowie der Hauptbahnhof Potsdam. Auf der westlichen Seite der Insel quert die Lange Brücke die Havel, über die Zugang zur Innenstadt und zum Bahnhof besteht. Eine weitere nur für Fußgänger zugängliche Brücke erlaubt einen Übergang über die Alte Fahrt in Höhe der heutigen Burgstraße. Ihren Namen verdankt die Freundschaftsinsel seit Mitte des 19. Jahrhunderts einem Gasthaus auf der Insel. Bekannt ist die Insel vor allem durch die 1937–1940 von Karl Foerster und Hermann Mattern angelegten Schau- und Lehrgärten. Diese Anlage von Mattern und Foerster wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört. In den 1950er Jahren ergänzte Walter Funcke die Anlage durch eine Wasserachse mit Fontänen, Pflanzbecken sowie Sumpf- und Uferzonen, die das Gestaltungskonzept Matterns fortführten. Anfang der 1970er Jahre folgten weitere Gestaltungsmaßnahmen durch Funcke und Göritz.Es wurde die Südwestspitze der Freundschaftsinsel abgebaggert, nachdem durch den Bau des Interhotels 1969 die Hauptanlegestelle für die Ausflugsschiffe der Weissen Flotte Potsdam von der gegenüberliegenden Havelseite an die Uferseite neben dem Hotel verlegt wurde und Wendemöglichkeiten für die dort anlegenden Schiffe geschaffen werden mussten. Anlässlich der Bundesgartenschau 2001 wurde die Gartenanlage umfassend restauriert und die anderen Teile der Freundschaftsinsel wurden umgestaltet. Auf der Insel befinden sich eine Freilichtbühne, ein Spielplatz, ein Sonnencafé und ein Ausstellungspavillon. Die Gartenlandschaft vereint heute mehr als 1000 verschiedene Staudensorten und über 250 Schwertliliensorten in einem Wassergarten. Seit 1977 besitzt die 6,5 Hektar große Anlage den Status eines Flächendenkmales. Während der Sommermonate öffnet ein Bootsverleih an der Alten Fahrt. Plastiken auf der Freundschaftsinsel