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Grundschule Roter Hahn

Gegründet 1960Grundschule in Schleswig-HolsteinSchule in Lübeck
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Die Grundschule Roter Hahn wurde am 7. Januar 1960 unter dem Namen Volksschule Roter Hahn eingeweiht (410 Schüler in 11 Klassen in 8 Räumen). Es handelt sich um eine seit dem Jahr 2014 reine Grundschule mit Ganztagsangebot im Lübecker Stadtteil Kücknitz, der als sozialer Brennpunkt eingestuft wird, im namensgebenden Stadtbezirk Roter Hahn. Im Mai 1969 hatte die Schule eine Höchstzahl von 1218 Schulkindern. Im Schuljahr 2013/2014 wurden nur noch 168 Schüler unterrichtet, 11 davon in der Auslaufenden Hauptschule. Ab dem Schuljahr 2014/2015 ist die Schule eine reine Grundschule.

Auszug des Wikipedia-Artikels Grundschule Roter Hahn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Grundschule Roter Hahn
Westpreußenring, Lübeck Kücknitz (Kücknitz)

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N 53.918357 ° E 10.82031 °
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Adresse

Westpreußenring 37b
23569 Lübeck, Kücknitz (Kücknitz)
Schleswig-Holstein, Deutschland
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In der Umgebung

Geschichtserlebnisraum Lübeck
Geschichtserlebnisraum Lübeck

Der Geschichtserlebnisraum Lübeck, auch als Bauspielplatz Roter Hahn bekannt, ist ein großer Bau- und Geschichtsspielplatz im Lübecker Stadtteil Kücknitz. Betreut von Fachleuten haben Kinder dort ein kleines Wikingerdorf mit Langhäusern, Hütten, Ständen und Ställen gebaut. Die Kinder wählen selbst, was sie machen wollen. Sie können dort Baumhäuser oder Kletterburgen konstruieren, Feuer machen oder Bögen anfertigen. Ebenso können sie den Kräutergarten pflegen oder sich um die Ziegen, Schafe oder Pferde kümmern, die im Dorf frei umherlaufen. In archäologischen Kursen, wie „Technik der Steinzeit“ oder „Handwerk des Mittelalters“, lernen die Kinder, wie man schmiedet, Feuersteine bearbeitet oder einen Webstuhl oder eine Truhe konstruiert. Angeboten werden diese Kurse von dem Büro für angewandte Archäologie „AGIL“, das eng mit dem Bauspielplatz zusammenarbeitet. Im Mai 2007 wurde der Nachbau einer Stabkirche von 1170 aus Norwegen begonnen, mit dem ein neuer Bauabschnitt um eine mittelalterliche Klosteranlage in Angriff genommen wurde. Die Holzkirche St. Nikolai wurde am 29. Februar 2008 bei einem Gottesdienst unter Beteiligung der Lübecker Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter ihrer Bestimmung übergeben. Der Bauspielplatz soll die Kreativität und eigenverantwortliches Handeln der Kinder fördern. Ein gemeinnütziger Verein betreibt den Spielplatz inklusive der pädagogischen Betreuung.