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Pöppendorfer Ringwall

Archäologischer Fundplatz in LübeckBauwerk in LübeckBodendenkmal in LübeckBurgwall in Schleswig-HolsteinErbaut im 8. Jahrhundert
Kulturdenkmal in Lübeck-KücknitzLübeck im MittelalterSlawischer Burgwall
Luebeck Poeppendorf Ringwall S
Luebeck Poeppendorf Ringwall S

Der Pöppendorfer Ringwall ist ein Burgwall an der Straße vom Dorf Pöppendorf zum Waldhusener Forst. Pöppendorf ist ein Teil des Lübecker Ortsteils Kücknitz in Schleswig-Holstein. Er ist einer der besterhaltenen und ansehnlichsten Burgwälle in Ost-Holstein. Darüber hinaus gilt er als Schulbeispiel für slawische Burgwälle.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pöppendorfer Ringwall (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pöppendorfer Ringwall
Am Ringwall, Lübeck Pöppendorf (Kücknitz)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.9311 ° E 10.8125 °
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Adresse

13 Eine Burg der Slawen - Der Pöppendorfer Ringwall

Am Ringwall
23569 Lübeck, Pöppendorf (Kücknitz)
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Luebeck Poeppendorf Ringwall S
Luebeck Poeppendorf Ringwall S
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Geschichtserlebnisraum Lübeck
Geschichtserlebnisraum Lübeck

Der Geschichtserlebnisraum Lübeck, auch als Bauspielplatz Roter Hahn bekannt, ist ein großer Bau- und Geschichtsspielplatz im Lübecker Stadtteil Kücknitz. Betreut von Fachleuten haben Kinder dort ein kleines Wikingerdorf mit Langhäusern, Hütten, Ständen und Ställen gebaut. Die Kinder wählen selbst, was sie machen wollen. Sie können dort Baumhäuser oder Kletterburgen konstruieren, Feuer machen oder Bögen anfertigen. Ebenso können sie den Kräutergarten pflegen oder sich um die Ziegen, Schafe oder Pferde kümmern, die im Dorf frei umherlaufen. In archäologischen Kursen, wie „Technik der Steinzeit“ oder „Handwerk des Mittelalters“, lernen die Kinder, wie man schmiedet, Feuersteine bearbeitet oder einen Webstuhl oder eine Truhe konstruiert. Angeboten werden diese Kurse von dem Büro für angewandte Archäologie „AGIL“, das eng mit dem Bauspielplatz zusammenarbeitet. Im Mai 2007 wurde der Nachbau einer Stabkirche von 1170 aus Norwegen begonnen, mit dem ein neuer Bauabschnitt um eine mittelalterliche Klosteranlage in Angriff genommen wurde. Die Holzkirche St. Nikolai wurde am 29. Februar 2008 bei einem Gottesdienst unter Beteiligung der Lübecker Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter ihrer Bestimmung übergeben. Der Bauspielplatz soll die Kreativität und eigenverantwortliches Handeln der Kinder fördern. Ein gemeinnütziger Verein betreibt den Spielplatz inklusive der pädagogischen Betreuung.