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Portugiesische Botschaft in Berlin

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Embaixada de Portugal em Berlim
Embaixada de Portugal em Berlim

Die Portugiesische Botschaft in Berlin (offiziell Botschaft der Portugiesischen Republik, portugiesisch Embaixada da República Português) ist der Hauptsitz der diplomatischen Vertretung Portugals in Deutschland. Das Botschaftsgebäude befindet sich in der Zimmerstraße 56 im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. In Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart befinden sich von der Konsularabteilung der Botschaft unabhängig organisierte Generalkonsulate, das Generalkonsulat Stuttgart hat noch eine Außenstelle in Hattersheim am Main. Botschafter ist seit dem 19. Februar 2020 Francisco Ribeiro de Menezes.

Auszug des Wikipedia-Artikels Portugiesische Botschaft in Berlin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Portugiesische Botschaft in Berlin
Zimmerstraße, Berlin Mitte

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.50812 ° E 13.39492 °
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Adresse

Botschaft von Portugal

Zimmerstraße
10117 Berlin, Mitte
Berlin, Deutschland
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Webseite
berlim.embaixadaportugal.mne.pt

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Embaixada de Portugal em Berlim
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In der Umgebung

BWV Berliner Wissenschafts-Verlag

Der BWV Berliner Wissenschafts-Verlag GmbH (vormals Berlin Verlag Arno Spitz GmbH) ist ein deutscher Wissenschaftsverlag mit Sitz in Berlin. Der zur Mediengruppe Deutscher Apotheker Verlag gehörende Verlag wurde 1962 von Arno Spitz (1920–2014) in Berlin-Dahlem gegründet. In den Fächern Recht, Wirtschaft, Politik, Soziologie, Geschichte und Philosophie widmet sich der BWV insbesondere den Forschungsgebieten, die sich den traditionellen akademischen Disziplinen nicht zuordnen lassen. Beteiligte Fachbereiche sind unter anderem Friedensforschung, Sicherheitspolitik, Umwelt- und Energiepolitik, öffentliche Verwaltung und öffentliche Wirtschaft, Kulturwissenschaft, Zeitgeschichte, Verbraucherschutz, Staatswissenschaft, Europäische Integration, Kommunikationswissenschaft und Zukunftsforschung. Der BWV veröffentlicht Ergebnisse der brandenburg-preußischen und der Berliner Geschichtsforschung sowie der Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit und publiziert hierzu Schriftenreihen von Forschungseinrichtungen, Kommissionen und Archiven. Mittel- und Osteuropa sowie der Ostseeraum mit seinen nördlichen Anrainerstaaten bilden einen weiteren Schwerpunkt des Verlagsprogramms. Der Verlag legt wert auf Titel von oder mit Praktikern aus Politik, Wirtschaft und Justiz, um den Praxisbezug seiner wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu gewährleisten. Empirische Analysen werden ergänzt durch Handbücher und Weiterbildungsmaterialen. Der Verlag publiziert neun Zeitschriften.

GSW-Hochhaus
GSW-Hochhaus

Das GSW-Hochhaus (seit 2017: Rocket-Tower) ist die von 1995 bis 1999 nach Plänen des Architektenbüros Sauerbruch Hutton erweiterte ehemalige Hauptverwaltung der GSW Immobilien AG in der Rudi-Dutschke-Straße im Berliner Ortsteil Kreuzberg mit 24.500 m² Büro- und Ladenflächen. Das 81,5 Meter hohe Gebäude befindet sich auf dem Grundstück des ehemaligen Ullstein-Komplexes im Berliner Zeitungsviertel. Die Senatsbauverwaltung, der damalige Bezirk Kreuzberg und die GSW schrieben 1991 einen zweistufigen, beschränkten Architekturwettbewerb zur Erweiterung des bestehenden 17-geschossigen Hochhauses aus den 1960er Jahren aus, den Matthias Sauerbruch und Louisa Hutton gewannen. Unter Berücksichtigung des existierenden Baus planten die Architekten ein vierteiliges Gebäudeensemble bestehend aus der 22-geschossigen Hochhausscheibe, die parallel zur Charlottenstraße steht, einem dreigeschossigen Flachbau an der Rudi-Dutschke-Straße und einem – „Pillbox“ genannten – elliptischen, dreigeschossigen Turm auf dem nordöstlichen Ende des Flachbaus. Die geschwungene Konvektionsfassade ab dem vierten Geschoss der Hochhausscheibe, die zum Teil auf dem Flachbau basiert, soll zur Reduktion des Energiebedarfs beitragen, ebenso wie die zweite Vorhangfassade vor der Westseite, die mit Läden in verschiedenen Rottönen ausgerüstet ist. Das Dach des Hochhauses erinnert an die in den 1950er Jahren beliebten „Flugdächer“. Auch der schwarz verkleidete Flachbau ist konkav geschwungen, also nach innen gekrümmt. Im Erdgeschoss des Flachbaus sind auch Ladenflächen enthalten. Die feierliche Eröffnung des Gebäudeensembles fand am 2. September 1999 statt, die Baukosten betrugen 180 Millionen Mark. Die Architekten wurden für das Gebäude mit dem Deutschen Fassadenpreis für vorgehängte hinterlüftete Fassaden 2001 ausgezeichnet.Nach Privatisierung und Verkauf an ein Konsortium internationaler Fondsgesellschaften unter dem Dach von Whitehall (Goldman Sachs) und Cerberus im Jahr 2004 verkaufte die sich nun GSW Immobilien GmbH nennende Firma ihren Sitz ein Jahr später an Finanzinvestoren und mietete ihre Büroflächen für zehn Jahre zurück. Als GSW Immobilien AG verließ sie das Gebäude zum 31. Juli 2015. Das Hochhaus gehört einem Fonds von J.P. Morgan, durch den es auch verwaltet wird.Das Startup-Unternehmen Rocket Internet ist Ende 2016 als Hauptmieter in den Gebäudekomplex eingezogen, der auch von der Verbraucherzentrale Bundesverband und weiteren Unternehmen genutzt wird, und hat dort seinen neuen Firmensitz unter dem Namen Rocket Tower eingerichtet.Seit Anfang des Jahres 2017 gibt es im Rocket-Tower ein modernes Konferenzzentrum, das unter dem Namen Rocket Tower Konferenz der Allgemeinheit zur Verfügung steht.