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Angels Flight

Erbaut in den 1900er JahrenSeilbahn in NordamerikaSpurweite 762 mmStandseilbahn in den Vereinigten StaatenVerkehrsbauwerk in Los Angeles
Angelsflight1903
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Angels Flight ist der Name einer historischen Standseilbahn mit einer Spurweite von 762 mm am Bunker Hill in Downtown Los Angeles. Die Bahn galt bei ihrer Eröffnung 1901 mit einer Streckenlänge von damals knapp 100 Metern als kürzeste Bahnstrecke der Welt. Die Standseilbahn Zagreb ist allerdings schon seit 1893 in Betrieb und nur 66 Meter lang. Angels Flight war Drehort zahlreicher Hollywood-Filmproduktionen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Angels Flight (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Angels Flight
South Olive Street, Los Angeles Downtown

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Breitengrad Längengrad
N 34.051348 ° E -118.250226 °
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Adresse

Angels Flight

South Olive Street
90071 Los Angeles, Downtown
Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika
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In der Umgebung

Museum of Contemporary Art, Los Angeles
Museum of Contemporary Art, Los Angeles

Das Museum of Contemporary Art (MOCA) befindet sich in Los Angeles, Kalifornien. Das 1976 von Kunstsammlern gegründete MOCA gehört zu den wichtigsten Institutionen für Gegenwartskunst in den USA. Der Komplex in der Grand Avenue in Downtown Los Angeles ist ein verspieltes Arrangement aus rötlichen, geometrischen Blöcken und ein Entwurf des Architekten Arata Isozaki, der ihn als „kleines Dorf im Tal der Wolkenkratzer“ bezeichnete. Neben Arbeiten von Franz Kline, Mark Rothko, Robert Rauschenberg und Claes Oldenburg sowie Werken von Antoni Tàpies beherbergt das Museum eine Sammlung von Gemälden und Skulpturen einiger neuer kalifornischer Künstler, denen man in vielen bedeutenden Galerien der Stadt erneut begegnet. Im weiter östlich gelegenen Geffen Contemporary, 152 North Central Avenue, einer ehemaligen Reparaturwerkstatt für Polizeiwagen, werden die etwas avantgardistischeren Werke des MOCA gezeigt. Ein weiterer Standort des Museums ist das Pacific Design Center in 8687 Melrose Avenue, West Hollywood, mit Ausstellungen zeitgenössischer Architektur und Design. Das Museum wurde vom 1. Juni 2010 bis zum Sommer 2013 von dem New Yorker Galeristen und Kunsthändler Jeffrey Deitch geleitet. 2014 wurde der Leiter der New Yorker Dia Art Foundation, Philippe Vergne, zum neuen Direktor des MOCA berufen.Am 31. Juli 2018 gab das Museum bekannt, dass Klaus Biesenbach im März 2019 als Direktor vom MoMA PS1 an das MOCA wechseln wird.

Dorothy Chandler Pavilion
Dorothy Chandler Pavilion

Der Dorothy Chandler Pavilion ist eine Konzerthalle in Los Angeles, Kalifornien. Das Gebäude trägt den Namen der US-amerikanischen Verlegerin, Kunstmäzenin und Sammlerin Dorothy Buffum Chandler. Seit 1986 ist das Haus Sitz und Spielort der Los Angeles Opera. Der Dorothy Chandler Pavilion ist eins der vier Veranstaltungsgebäude des Los Angeles Music Center, eines der drei größten Zentren der darstellenden Künste in den Vereinigten Staaten. Zum Los Angeles Music Center gehören außerdem das Mark Taper Forum, das Ahmanson Theatre, und die Walt Disney Concert Hall. Das Gebäude ist mit seinen über vier Stockwerke verteilten 3200 Sitzplätzen, seinen Kronleuchtern, den großen geschwungenen Treppen und seiner reichen Ausstattung ein eindrucksvoller Bau. Die Bauarbeiten begannen am 9. März 1962, am 27. September 1964 wurde das Gebäude übergeben. Das Eröffnungskonzert fand am 6. Dezember 1964 mit dem Solisten Jascha Heifetz und dem Los Angeles Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Zubin Mehta statt. Auf dem Programm standen die Fanfare von Richard Strauss, die American Festival Overture von William Schuman, die Feste Romane von Ottorino Respighi, und Ludwig van Beethovens Violinkonzert. Neben dem „Los Angeles Philharmonic Orchestra“ hatten auch die Los Angeles Master Chorale unter der Leitung von Roger Wagner seit Eröffnung des Pavillons hier ihr Zuhause. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences verlieh in dem Gebäude viele Jahre die Oscars. Die Veranstaltungen fanden von 1969 bis 1987, dann 1990, 1992 bis 1994 sowie 1996 und 1999 statt. Seit das „Los Angeles Philharmonic Orchestra“ und die „Los Angeles Master Chorale“ 2003 in die Walt Disney Concert Hall umgezogen waren, ist der Pavilion die Heimstatt der „Los Angeles Opera“ und der Veranstaltungsreihe „Dance at the Music Center“ mit Auftritten verschiedener Künstler.