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Westin Bonaventure Hotel

Erbaut in den 1970er JahrenHochhaus in Los AngelesHochhaus in NordamerikaHotel in KalifornienHotelbau in Nordamerika
Hotelbau in den Vereinigten StaatenUnternehmen (Los Angeles)
Westin Bonaventure Hotel
Westin Bonaventure Hotel

Das Westin Bonaventure Hotel ist ein bekanntes Hotel der Westin Hotels & Resorts-Kette in der Downtown von Los Angeles. Es ist das größte Hotel der Stadt. Das Gebäude gehört zu den größten Touristenattraktionen der Stadt und diente zahlreichen Spielfilmen als Kulisse. Bekannt sind vor allem die über 6 Etagen reichende Lobby, sowie die verglasten Außenfahrstühle, aus denen man einen weiten Blick auf die Innenstadt von Los Angeles hat. Das Gebäude hat 35 Etagen. In der 35. Etage befindet sich ein Restaurant sowie eine rotierende Aussichtsplattform. Das Hotel wurde durch die Architekten John Portman & Associates geplant und gebaut. Die Baukosten betrugen 72 Millionen US-Dollar.

Auszug des Wikipedia-Artikels Westin Bonaventure Hotel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Westin Bonaventure Hotel
West 4th Street, Los Angeles Downtown

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 34.052766 ° E -118.255849 °
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Adresse

Westin Bonaventure

West 4th Street
90071 Los Angeles, Downtown
Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika
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linkWikiData (Q371058)
linkOpenStreetMap (33528271)

Westin Bonaventure Hotel
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In der Umgebung

Wilshire Grand Tower
Wilshire Grand Tower

Der Wilshire Grand Tower ist ein Wolkenkratzer in Los Angeles, Kalifornien. Das Bauprojekt besteht aus zwei Wolkenkratzern mit gemischter Nutzung. Der höhere erreicht eine Höhe von 335 Metern bis zur Turmspitze. Damit ist das Gebäude das höchste an der Westküste der Vereinigten Staaten und in Los Angeles und übertrifft sowohl den U.S. Bank Tower (310 Meter), als auch den neueren Salesforce Tower (326 Meter) in San Francisco. Bei Projektvorstellung war sogar noch eine Höhe von 381 Metern vorgesehen. Das Bauwerk verfügt über 73 Stockwerke. Im unteren Teil des Wolkenkratzers sind moderne Büroräume vorgesehen, die damit neue Büroflächen in Downtown Los Angeles zur Verfügung stellen. Im oberen Bereich ist ein Hotel mit 900 Suiten untergebracht. Unterirdisch sind weitere acht Etagen vorgesehen, die für technische Einrichtungen in Anspruch genommen werden. Der Bau begann im November 2013, als Eröffnungsdatum wurde von den Projektentwicklern Thomas Properties und Korean Air das Jahr 2017 genannt. Das Architekturbüro AC Martins & Partner wurde mit der Planung beauftragt. Die behördliche Genehmigung zur Errichtung des Gebäudeensembles wurde im März 2011 erteilt, nachdem im Jahr 2009 erste Planungen der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Jedoch musste für seinen Bau noch ein älteres Gebäude abgerissen werden, was im Oktober 2012 passierte. 2016 wurde die Endhöhe des Gebäudes erreicht. 2017 erfolgte die Fertigstellung. Am 8. März 2017 wurde das Gebäude eröffnet.

Museum of Contemporary Art, Los Angeles
Museum of Contemporary Art, Los Angeles

Das Museum of Contemporary Art (MOCA) befindet sich in Los Angeles, Kalifornien. Das 1976 von Kunstsammlern gegründete MOCA gehört zu den wichtigsten Institutionen für Gegenwartskunst in den USA. Der Komplex in der Grand Avenue in Downtown Los Angeles ist ein verspieltes Arrangement aus rötlichen, geometrischen Blöcken und ein Entwurf des Architekten Arata Isozaki, der ihn als „kleines Dorf im Tal der Wolkenkratzer“ bezeichnete. Neben Arbeiten von Franz Kline, Mark Rothko, Robert Rauschenberg und Claes Oldenburg sowie Werken von Antoni Tàpies beherbergt das Museum eine Sammlung von Gemälden und Skulpturen einiger neuer kalifornischer Künstler, denen man in vielen bedeutenden Galerien der Stadt erneut begegnet. Im weiter östlich gelegenen Geffen Contemporary, 152 North Central Avenue, einer ehemaligen Reparaturwerkstatt für Polizeiwagen, werden die etwas avantgardistischeren Werke des MOCA gezeigt. Ein weiterer Standort des Museums ist das Pacific Design Center in 8687 Melrose Avenue, West Hollywood, mit Ausstellungen zeitgenössischer Architektur und Design. Das Museum wurde vom 1. Juni 2010 bis zum Sommer 2013 von dem New Yorker Galeristen und Kunsthändler Jeffrey Deitch geleitet. 2014 wurde der Leiter der New Yorker Dia Art Foundation, Philippe Vergne, zum neuen Direktor des MOCA berufen.Am 31. Juli 2018 gab das Museum bekannt, dass Klaus Biesenbach im März 2019 als Direktor vom MoMA PS1 an das MOCA wechseln wird.