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Leubas-Unglück

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Gedenktafel Leubasbrücke 1974
Gedenktafel Leubasbrücke 1974

Das Leubas-Unglück bezeichnet den Einsturz der im Bau befindlichen Autobahnbrücke über der Leubas in Kempten (Allgäu). Am 30. April 1974 kamen insgesamt neun Menschen ums Leben. 13 wurden schwer verletzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Leubas-Unglück (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.767888888889 ° E 10.325194444444 °
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Adresse

A 7
87437
Bayern, Deutschland
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Gedenktafel Leubasbrücke 1974
Gedenktafel Leubasbrücke 1974
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Team Abt Sportsline
Team Abt Sportsline

Das Unternehmen Abt Sportsline mit Sitz in Kempten (Allgäu) hat eine lange, erfolgreiche Geschichte im Automobilsport aufzuweisen. Unter dem Namen Audi Sport Team Abt Sportsline tritt es seit 2004 als Werksteam von Audi Sport in der DTM an. Die DTM-Mannschaft umfasst rund 53 Mitglieder. Teamchef ist Hans-Jürgen Abt.Ab 2014 trat das Team zudem in der FIA-Formel-E-Meisterschaft an, auch hier war Hans-Jürgen Abt Teamchef. Im Oktober 2016 wurden sämtliche Formel-E-Aktivitäten in die neugegründete Abt Formel E GmbH ausgelagert, die eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Abt Sportsline war. Dieses Unternehmen wurde im Juli 2017 vollständig von Audi übernommen, die Renneinsätze werden aber weiterhin von Abt Sportsline betreut. Mit einem Motorradrennen auf der Grasbahn im Jahr 1950 startete Johann Abt seine Laufbahn und damit auch die Motorsport-Karriere seiner Firma. Heute zählt Abt Sportsline zu den erfolgreichsten deutschen Motorsport-Teams und hat mit Titeln im Super Tourenwagen Cup (Fahrertitel: 1999), in der DTM (Fahrertitel: 2002, 2004, 2007, 2008, 2009; Teamtitel: 2004, 2007, 2011) und dem ADAC GT Masters (Fahrertitel: 2009; Teamtitel: 2010) drei der wichtigsten deutschen Rennserien der vergangenen Jahre für sich entschieden. Das bisher erfolgreichste Jahr von Abt Sportsline war 2009, als das Team in drei Serien an den Start ging und jeweils den Titel holte: in der DTM (Timo Scheider), im ADAC GT Masters (Christian Abt) und im ADAC Formel Masters (Daniel Abt). Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring konnte Abt Sportsline trotz mehrerer Anläufe bislang keinen Gesamtsieg einfahren.