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Hub (Kempten)

Ersterwähnung 1453Ort in der Gemarkung Sankt Mang (Kempten)Weiler in Schwaben (Bayern)

Hub ist ein ehemaliger Weiler der Stadt Kempten (Allgäu), der in einem Gewerbegebiet östlich der Bundesautobahn 7 aufging. 1453 wurde ein „ze der Hub“ erwähnt. 1525 wurde das Steuerrecht und die Niedergerichtsbarkeit vom Fürststift auf die Reichsstadt Kempten übertragen. Im Jahr 1544 wurde im Kemptener Bürgerbuch ein neuer Bürger der Stadt verzeichnet, der als Waffenschmied an der Hub arbeitete. 1803 besaß das Spital Kempten zwei Holzmarken und ein Lehengut in der Hub. Im Jahr 1819, also ein Jahr nach der Bildung der Ruralgemeinde Sankt Mang, bestand Hub aus 5 Anwesen mit 25 Bewohnern. Hub gehörte damals zur Hauptmannschaft Leubas. 1900 gab es in Hub sieben Anwesen mit 31 Bewohnern. Im Jahr 1954 lebten im Weiler Hub 51 Personen. 1972 wurde Hub als Ortsteil der Gemeinde Sankt Mang nach Kempten umgegliedert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hub (Kempten) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.762507 ° E 10.325291 °
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Adresse

Autohaus Allgäu - Nutzfahrzeuge

Daimlerstraße 60
87437
Bayern, Deutschland
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Webseite
autohaus-allgaeu.de

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Team Abt Sportsline
Team Abt Sportsline

Das Unternehmen Abt Sportsline mit Sitz in Kempten (Allgäu) hat eine lange, erfolgreiche Geschichte im Automobilsport aufzuweisen. Unter dem Namen Audi Sport Team Abt Sportsline tritt es seit 2004 als Werksteam von Audi Sport in der DTM an. Die DTM-Mannschaft umfasst rund 53 Mitglieder. Teamchef ist Hans-Jürgen Abt.Ab 2014 trat das Team zudem in der FIA-Formel-E-Meisterschaft an, auch hier war Hans-Jürgen Abt Teamchef. Im Oktober 2016 wurden sämtliche Formel-E-Aktivitäten in die neugegründete Abt Formel E GmbH ausgelagert, die eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Abt Sportsline war. Dieses Unternehmen wurde im Juli 2017 vollständig von Audi übernommen, die Renneinsätze werden aber weiterhin von Abt Sportsline betreut. Mit einem Motorradrennen auf der Grasbahn im Jahr 1950 startete Johann Abt seine Laufbahn und damit auch die Motorsport-Karriere seiner Firma. Heute zählt Abt Sportsline zu den erfolgreichsten deutschen Motorsport-Teams und hat mit Titeln im Super Tourenwagen Cup (Fahrertitel: 1999), in der DTM (Fahrertitel: 2002, 2004, 2007, 2008, 2009; Teamtitel: 2004, 2007, 2011) und dem ADAC GT Masters (Fahrertitel: 2009; Teamtitel: 2010) drei der wichtigsten deutschen Rennserien der vergangenen Jahre für sich entschieden. Das bisher erfolgreichste Jahr von Abt Sportsline war 2009, als das Team in drei Serien an den Start ging und jeweils den Titel holte: in der DTM (Timo Scheider), im ADAC GT Masters (Christian Abt) und im ADAC Formel Masters (Daniel Abt). Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring konnte Abt Sportsline trotz mehrerer Anläufe bislang keinen Gesamtsieg einfahren.