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Weidachsmühle (Kempten)

EinzelsiedlungErsterwähnung 1440Mühle in EuropaOrt in der Gemarkung Sankt Mang (Kempten)Wassermühle in Kempten (Allgäu)
Weidachsmühle 2003 von Ost
Weidachsmühle 2003 von Ost

Weidachsmühle besteht aus einer Getreidemühle, einem Sägewerk, einem landwirtschaftlichen Betrieb und zwei Wohngebäuden. Der Mahlbetrieb wurde 1959 eingestellt, bis Ende der 1970er Jahre diente die Mühle noch zur Herstellung von Futtermitteln. Das Sägewerk wird seit Mitte der 1980er Jahre nur noch im Nebenerwerb betrieben. Die Landwirtschaft wurde Anfang der 1970er Jahre von Milchwirtschaft auf Pferdehaltung umgestellt. Die Einöde wurde 1972 nach Kempten (Allgäu) eingemeindet und befindet sich am nördlichen Rand der Stadt. Vorher gehörte die Weidachsmühle zur Ruralgemeinde Sankt Mang. Die Mühlstätte gehörte zur Hauptmannschaft Leubas. 1811 wurde dieses Gebiet der Stadt Kempten zugeschlagen. Mit dem Gemeindeedikt von 1818 wurde das Gebiet Teil der neuen Gemeinde Sankt Mang, die 1972 in Kempten eingemeindet wurde. Bei der letzten Volkszählung vom 25. Mai 1987 wurden sieben Einwohner in zwei Gebäuden mit Wohnraum bzw. zwei Wohnungen gezählt. Mit weniger als drei Gebäuden mit Wohnraum wurde der Gemeindeteil als Einöde typisiert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Weidachsmühle (Kempten) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Weidachsmühle (Kempten)
Weidachsmühle,

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Breitengrad Längengrad
N 47.76906 ° E 10.32217 °
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Weidachsmühle

Weidachsmühle
87437
Bayern, Deutschland
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Weidachsmühle 2003 von Ost
Weidachsmühle 2003 von Ost
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