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Hemmelmark 2 und 3

BarkelsbyBodendenkmal im Kreis Rendsburg-EckernfördeDolmenGroßsteingrab im Kreis Rendsburg-EckernfördeKultplatz
Nordgruppe der Trichterbecherkultur

Die Dolmen Hemmelmark 2 und 3 liegen mit 11 anderen, zumeist stark beschädigten Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK), beim Gut Hemmelmark, nordöstlich von Eckernförde in Schleswig-Holstein. Sie tragen die Sprockhoff-Nummern 81 und 82 und entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hemmelmark 2 und 3 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Hemmelmark 2 und 3
Waabser Chaussee, Schlei-Ostsee

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Breitengrad Längengrad
N 54.498833 ° E 9.887133 °
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Adresse

Hemmelmark 2 und 3

Waabser Chaussee
24360 Schlei-Ostsee
Schleswig-Holstein, Deutschland
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In der Umgebung

FFH-Gebiet Hemmelmarker See

Das FFH-Gebiet Hemmelmarker See ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde in der Gemeinde Barkelsby am Südrand der Halbinsel Schwansen an der Eckernförder Bucht. Es hat eine Fläche von 159 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Ostwestrichtung und beträgt 2,417 km. Die höchste Erhebung mit 14 m über NN liegt nordöstlich des Herrenhauses des Gutes Hemmelmark(Lage), der niedrigste Bereich ist das Meeresniveau der Ostsee. Das FFH-Gebiet beinhaltet auch einen Teil des Seegebietes der dem Strand vorgelagerten Ostsee. Das Zentrum bildet der Hemmelmarker See, der von einem mehr oder weniger schmalem Saum aus einem Mosaik aus mesophilem Buchenwald, Bruch- und Sumpfwald umgeben ist. Dazu gehört ein 1530 m langer Strand mit Fels- und Steilküste im Osten, dem ein bis zu 160 m breiter Flachwasserstreifen vorgelagert ist. Der See ist aus einer ehemaligem Meeresbucht entstanden, die durch Bildung einer Nehrung vom Meer abgeschnitten wurde und jetzt einen Strandsee bildet. Dieser nimmt mehr als die Hälfte der FFH-Gebietsfläche ein. Der Hemmelmarker See hat eine Fläche von 82,19 ha, eine maximale Tiefe von 6,35 m und wird von der Hemmelmarker Au durchflossen. Sie mündet hinter dem Herrenhaus des Gutes Hemmelmark in den See und verlässt ihn an dessen Südspitze, unterquert nach 158 m den Strandweg, um nach 20 m in einer Rohrleitung mit ø 80 cm nach weiteren 196 m in die Ostsee zu münden. Im Nordwesten des FFH-Gebietes befindet sich das archäologische Kulturdenkmal aKD-ALSH-002976. Es handelt sich um den Rest einer Turmhügelburg (Motte).