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Kommando Spezialkräfte der Marine

Gegründet 2014Kommando (Bundeswehr)Marineinfanterie (Deutschland)Militär (Eckernförde)Militärische Spezialeinheit (Bundeswehr)
Militärischer Verband der Marine (Bundeswehr)Organisation (Eckernförde)
Wappen KSM Combat Swimmers logo
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Das Kommando Spezialkräfte der Marine (KSM) ist ein Spezialkräfteverband der Deutschen Marine und neben dem Kommando Spezialkräfte und der 4. fliegenden Staffel des Hubschraubergeschwaders 64 Teil der Spezialkräfte der Bundeswehr. Den Kern der maritimen Spezialkräfte bilden die Kampfschwimmer der Deutschen Marine. Das Kommando ist in Eckernförde stationiert und untersteht der Einsatzflottille 1.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kommando Spezialkräfte der Marine (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kommando Spezialkräfte der Marine
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N 54.47624 ° E 9.863709 °
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Kaserne Nord (Marinestützpunkt Eckernförde)

Am Ort
24340
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Lachsenbach
Lachsenbach

Der Lachsenbach ist ein um die zwei Kilometer langer Bach in Schleswig-Holstein. Er verläuft im Eckernförder Stadtteil Borby, durchfließt den Oberen Eimersee und mündet in der Parkanlage am Borbyer Ufer in die Eckernförder Bucht der Ostsee. Das Tal des Lachsenbaches ist als glaziale Schmelzwasserrinne am westlichen Rande einer Grundmoränenlandschaft entstanden. Die Quellen des Lachsenbaches gelten als Naturdenkmale. Der Oberlauf des Lachsenbaches wurde 1990 für 56.000 DM renaturiert, der Eimersee entstand. Vor der Mündung ist der Lauf auf einer Strecke von ungefähr 170 Metern verrohrt.In der Mündung steht die Metall-Skulptur „Braunalge“ des Kunstschmieds Klaus Bösselmann aus Gelting. Hervorgegangen aus einer Arbeitsgruppe des Arbeitskreises Grün-Alternative Kommunalpolitik in Eckernförde, hatte sich bereits 1984 eine Bürgerinitiative Rettet den Lachsenbach gegründet, die sich mit Unterstützung von über 1500 Bürgern der Stadt für eine Renaturierung des Baches einsetzte. Entlang des Baches wurde damals an elf Messpunkten der Zustand des Baches untersucht und die Wasserqualität ermittelt. Zu den diversen Vorschlägen gehörte seinerzeit bereits die Forderung nach Beseitigung der Verrohrung im unteren Bachabschnitt und weitgehender Wiederöffnung dieses Teils. Der untere Verlauf sei „das dunkelste Kapitel in der Geschichte dieses ... Landschaftsteils“. Ein Schutz des Lachsenbachtales in seiner „Grünfingerfunktion“ war 1984 auch in der Umwelterhebung der Stadt Eckernförde gefordert; es lag damals aber offenbar nicht innerhalb des Rahmens einer Umwelterhebung, auch eine Aussage zur Verrohrung im letzten Abschnitt zu treffen.

Parkanlage am Borbyer Ufer
Parkanlage am Borbyer Ufer

Die Parkanlage am Borbyer Ufer im Eckernförder Stadtteil Borby an der Straße Vogelsang steht mit der Objekt-Nr. 7384 des Landes Schleswig-Holstein als Gründenkmal auf der Liste der Kulturdenkmale in Eckernförde.Das Gelände vor dem Kaiserhof wurde 1870/71 als Hochwasserschutz aufgeschüttet und als Park angelegt. Neben dem heute noch existenten Gebäude des Kaiserhofs befand sich auch das Marien-Louisen-Bad (Hotel und Badeanstalt) auf der gegenüberliegenden Seite des Parks. Beide Hotels wurden 1882 errichtet, die Badeanstalt schon 1832. Von 1917 bis nach dem Zweiten Weltkrieg lag zudem wenige Meter vom westlichen Ende der Parkanlage entfernt auch der Isern-Düker-Steg (auch: Iserndükersteg), ein Anlegesteg für U-Boote und Kriegsschiffe. Isern Düker (hochdeutsch: Eiserne(r) Taucher) ist vor Ort der plattdeutsche Begriff für U-Boot(e). In der Grünanlage stehen heute viele große Laubbäume, zwischen denen sich Rasen- und Wiesenflächen befinden. Drei Wege queren annähernd in Nord-Süd-Richtung den Park, während der Hauptweg als Promenade der Wasserkante folgt. Zentral liegt der naturnah gestaltete Auslauf des Lachsenbaches, der verrohrt von Norden kommend unter einer Brücke in die Ostsee fließt. Am östlichen Ende wurden zwei Boule-Plätze angelegt. Die Parkanlage wird vom Archäologischen Landesamt Schleswig-Holstein als Interessensgebiet eingestuft, da hier Knochen und Geweihgeräte der Ertebølle-Ellerbek-Kultur gefunden worden sind.