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Evangelische Pfarrkirche (Güttersbach)

Bauwerk der Romanik in HessenGotisierte KircheKirchengebäude des Dekanats OdenwaldKirchengebäude im OdenwaldkreisKirchengebäude in Europa
Kulturdenkmal in Mossautal
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Die evangelische Pfarrkirche in Güttersbach, einem Ortsteil der Gemeinde Mossautal im Odenwaldkreis in Hessen, ist die älteste Kirche im südlichen Odenwaldkreis und wurde als Pfarrkirche der umliegenden Orte bereits 1290 erwähnt. Sie steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Die Kirchengemeinde Güttersbach und Mossau gehört zum Dekanat Odenwald der Propstei Starkenburg der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Auszug des Wikipedia-Artikels Evangelische Pfarrkirche (Güttersbach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Evangelische Pfarrkirche (Güttersbach)
Hüttenthaler Straße, Mossautal

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.6147342 ° E 8.9120058 °
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Adresse

Güttersbacher Kirche

Hüttenthaler Straße 43
64756 Mossautal
Hessen, Deutschland
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Telefonnummer

call+4960613994

Webseite
ev-kirchen-mossautal.de

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In der Umgebung

Burg Güttersbach
Burg Güttersbach

Die Burg Güttersbach ist eine abgegangene Wasserburg in einem Sumpfbereich oberhalb der Mündung des Mösselbachs in den Güttersbach am Ortsende des Ortsteils Güttersbach der Gemeinde Mossautal im Odenwaldkreis im Süden Hessens. Die bis dahin vergessene Burg wurde 1949 bei Entwässerungsarbeiten wiederentdeckt. Die Burgherrschaft wird den Schenken von Erbach zugeschrieben, da sie auf deren geschlossenem Territorium lag. Die Burg entstand entweder bereits im 11. Jahrhundert bei der Besiedelung des Odenwaldes, was aber den Buckelquaderfunden widersprechen würde, die erst im ausgehenden 12. Jahrhundert in der Gegend Verwendung fanden, oder im 13. Jahrhundert im Zusammenhang mit der mittelalterlichen Montanindustrie und war wohl eine Nachfolgeburg der Burg Waldau bei dem benachbarten Ort Wahlen. Da es keine Urkunden über die Burg gibt, blieb sie wohl unvollendet oder wurde schon nach sehr kurzer Zeit wieder aufgegeben. Die Ausgrabungen von 1949, die anfangs eigentlich nur der Beseitigung störender Steine dienen sollten, weisen auf ein sehr konzentriertes Rechteck mit zwei quadratischen Ecktürmen mit je sechs Metern Seitenlänge und Eckbuckelquadern hin. Unklar ist, ob die Burg über eine Vorburg verfügte. Die von den Ausgräbern angenommenen vier Ecktürme konnten durch ein modernes Luftbild nicht bestätigt werden, nur die zwei Ecktürme konnten bestätigt werden. Das ehemalige Burggelände wird als Weide genutzt und ist nicht zugänglich.