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Hasleren

Berg im Kanton ZürichBerg in EuropaBerg unter 1000 MeterGeroldswilWeiningen ZH
Altbergturm O
Altbergturm O

Die Hasleren (früher Haslern) ist ein 583 m ü. M. hoher, grösstenteils bewaldeter Hügel im Kanton Zürich und die höchste Erhebung der Gemeinde Geroldswil. Er ragt markant über die Gemeinden Geroldswil und Weiningen im Limmattal und ist vom Altberg durch eine eiszeitliche Schmelzwasserrinne getrennt. Das Tälchen, das heute teilweise vom Länggenbach durchflossen wird, beherbergt ausserdem mit dem Langenmoos ein gut erhaltenes Quellmoor.Am Südosthang in Weiningen finden sich Rebbauflächen, während der West- und Südwesthang in Geroldswil mit Einfamilienhäusern bebaut ist. Am Nordosthang oberhalb von Weiningen liegt eingebettet zwischen Hasleren und Altberg der Grosse Weiher. Über den ganzen Hügel verstreut liegen Findlinge, die in der letzten Eiszeit durch den Linthgletscher hierher transportiert wurden. Ein Teil ist durch das regionale Landschaftsschutzobjekt Findlinge auf dem Haslerenplateau geschützt. Am südöstlichen Abhang des Hügels, bei Chatzenstrigel, liegt ausserdem das regionale Naturschutzobjekt Trockenstandort Rain.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hasleren (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hasleren
Hasleren Gratweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.42446 ° E 8.42136 °
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Adresse

Hasleren Gratweg

Hasleren Gratweg
8954
Zürich, Schweiz
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Altbergturm O
Altbergturm O
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In der Umgebung

Reppisch
Reppisch

Die Reppisch (vor dem Türlersee Chrebsbach) ist ein 27 Kilometer langer linker Nebenfluss der Limmat in den Schweizer Kantonen Zürich und Aargau. Sie entspringt am Albis als Chrebsbach, verlässt den Türlersee bei Aeugst am Albis als Reppisch, durchquert das Reppischtal und mündet bei Dietikon in den Unterwasserkanal des Kraftwerkes Dietikon, der sich nur kurz später wieder mit der Limmat vereinigt. Das rund 70 Quadratkilometer grosse Einzugsgebiet der Reppisch entwässert mit mittleren 1,21 m³/s nahe der Mündung. Somit ist sie hinter der Sihl und vor dem Furtbach der wichtigste Nebenfluss der Limmat. Auf ihrem Weg zur Mündung schlängelt sie sich noch vielerorts naturbelassen durch das Reppischtal und wird dabei nur von Ufergehölz, Krautsaum und Wiesen eingesäumt. Die Ufer des Flüsschens sind bis auf die Abschnitte in Dietikon und Birmensdorf wenig bebaut, und so zählt sie zu den letzten noch naturnahen Fliessgewässern des Kantons Zürich. Dabei konnte vor allem der sechs Kilometer lange Teilabschnitt zwischen dem Weiler Gamlikon in Stallikon und Birmensdorf seinen naturnahen Flusslauf beibehalten.Zwischen Birmensdorf und Dietikon durchquert der Fluss ein enges Tal, das von den in der nahen Infanterie-Kaserne stationierten Truppen der Schweizer Armee als Schiessplatz verwendet wird. An Wochentagen kann dieser Abschnitt des Reppischtals daher stellenweise gesperrt sein. Sonst ist das Tal jedoch ein beliebtes Gebiet für Spaziergänger und Velofahrer. Kurz vor Dietikon unterquert der Fluss die Mutschellenpassstrasse und die Gleise der Bremgarten-Dietikon-Bahn. In diesem Bereich kam es im Frühjahr 1999 zu schweren Überschwemmungen, wodurch die Strasse und die Bahnlinie für mehrere Tage unterbrochen wurden.