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St. Johannes (Geroldswil)

Bauwerk der Moderne in der SchweizDisposition einer OrgelErbaut in den 1970er JahrenGeroldswilJohannes-der-Täufer-Kirche
Kirchengebäude der ModerneKirchengebäude im Bistum ChurKirchengebäude im Kanton Zürich
Johannes Geroldswil aussen
Johannes Geroldswil aussen

Die Kirche St. Johannes ist die römisch-katholische Pfarrkirche von Geroldswil im Kanton Zürich. Sie steht an der Poststrasse 5b im Zentrum des Ortes. Die dazu gehörige Kirchgemeinde ist zuständig für die Orte Geroldswil, Oetwil an der Limmat und Weiningen ZH.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Johannes (Geroldswil) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Johannes (Geroldswil)
Poststrasse,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.422578943 ° E 8.41049477 °
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Adresse

Poststrasse 5a
8954
Zürich, Schweiz
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Johannes Geroldswil aussen
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In der Umgebung

Reppisch
Reppisch

Die Reppisch (vor dem Türlersee Chrebsbach) ist ein 27 Kilometer langer linker Nebenfluss der Limmat in den Schweizer Kantonen Zürich und Aargau. Sie entspringt am Albis als Chrebsbach, verlässt den Türlersee bei Aeugst am Albis als Reppisch, durchquert das Reppischtal und mündet bei Dietikon in den Unterwasserkanal des Kraftwerkes Dietikon, der sich nur kurz später wieder mit der Limmat vereinigt. Das rund 70 Quadratkilometer grosse Einzugsgebiet der Reppisch entwässert mit mittleren 1,21 m³/s nahe der Mündung. Somit ist sie hinter der Sihl und vor dem Furtbach der wichtigste Nebenfluss der Limmat. Auf ihrem Weg zur Mündung schlängelt sie sich noch vielerorts naturbelassen durch das Reppischtal und wird dabei nur von Ufergehölz, Krautsaum und Wiesen eingesäumt. Die Ufer des Flüsschens sind bis auf die Abschnitte in Dietikon und Birmensdorf wenig bebaut, und so zählt sie zu den letzten noch naturnahen Fliessgewässern des Kantons Zürich. Dabei konnte vor allem der sechs Kilometer lange Teilabschnitt zwischen dem Weiler Gamlikon in Stallikon und Birmensdorf seinen naturnahen Flusslauf beibehalten.Zwischen Birmensdorf und Dietikon durchquert der Fluss ein enges Tal, das von den in der nahen Infanterie-Kaserne stationierten Truppen der Schweizer Armee als Schiessplatz verwendet wird. An Wochentagen kann dieser Abschnitt des Reppischtals daher stellenweise gesperrt sein. Sonst ist das Tal jedoch ein beliebtes Gebiet für Spaziergänger und Velofahrer. Kurz vor Dietikon unterquert der Fluss die Mutschellenpassstrasse und die Gleise der Bremgarten-Dietikon-Bahn. In diesem Bereich kam es im Frühjahr 1999 zu schweren Überschwemmungen, wodurch die Strasse und die Bahnlinie für mehrere Tage unterbrochen wurden.