place

Johann-Sebastian-Bach-Kirche (Forst (Lausitz))

BachkircheBartning-NotkircheBaudenkmal in Forst (Lausitz)Bauwerk der Moderne in BrandenburgErbaut in den 1950er Jahren
Kirchengebäude der ModerneKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises CottbusKirchengebäude in Forst (Lausitz)Kirchenneubau in der DDR
Johann Sebastian Bach Kirche Forst
Johann Sebastian Bach Kirche Forst

Die Johann-Sebastian-Bach-Kirche in Forst (Lausitz) ist eine Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Forst in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Sie liegt im Stadtgebiet „Mexiko“ südlich der Altstadt an der Muskauer Straße/Ecke Am Stadtpark. Wie die Stadtkirche St. Nikolai gehört sie zur Evangelischen Kirchengemeinde Forst im Kirchenkreis Cottbus der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Johann-Sebastian-Bach-Kirche (Forst (Lausitz)) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Johann-Sebastian-Bach-Kirche (Forst (Lausitz))
Stadtwaldstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Johann-Sebastian-Bach-Kirche (Forst (Lausitz))Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.73 ° E 14.639 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Stadtwaldstraße 4
03149 , Mexiko
Brandenburg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Johann Sebastian Bach Kirche Forst
Johann Sebastian Bach Kirche Forst
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Brandenburgisches Textilmuseum Forst (Lausitz)
Brandenburgisches Textilmuseum Forst (Lausitz)

Das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) befasst sich mit dem Tuchmacherhandwerk in Deutschland. Es wurde im August 1995 eröffnet. Das Museum war eines der ersten Mitglieder im Museumsverband des Landes Brandenburg. Forst (Lausitz) war bis 1989 eine der führenden ostdeutschen Textilstädte. Die Textilindustrie galt neben dem Energiesektor als wichtigster Industriezweig der gesamten Niederlausitz, mit entscheidender Ausstrahlung auf ganz Deutschland. 1927 wurde die Stadt folgendermaßen beschrieben: «Ein Wald von Schornsteinen mit langen Rauchfahnen bildet die charakteristische Silhouette dieser Stadt. Fabrik reiht sich an Fabrik, ganze Viertel bedeckend in allen Stadtteilen. Lokomotiven durchfahren die Straßen und schleppen Waggon um Waggon, auf Rollböcke gesetzt, in die zahllosen Fabrikhöfe. Überall das Sausen des Weberschiffchens, das Klappern der Stühle; Dampf pufft aus, Kohlenstaub wirbelt umher.»Das Museum befindet sich in einem denkmalgeschützten Tuchfabrikkomplex von 1896/97. Die historischen Textilmaschinen stammen vorrangig aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bis 2020 war der Höhepunkt der Dauerausstellung die sog. Tuchmacherschauwerkstatt. Seit 2021 wird das ehemalige Brandenburgische Textilmuseum mit Fördermitteln aus dem Bundesprojekt Nationale Projekte des Städtebaus umgebaut. Neben den baulichen Maßnahmen wird auch das gesamte Museum inhaltlich neu geplant. Nach einer EU-weiten Ausschreibung wurde die Krekeler Architekten Generalplaner 2018 mit der Sanierung und Weiterentwicklung des Brandenburgischen Textilmuseums beauftragt. Der Aus- und Umbau begann Ende 2021, wobei historische Spuren erhalten werden und die Nutzung an die historischen Gegebenheiten angepasst wird.