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Marienkapelle (Forst (Lausitz))

Backsteinbauwerk des HistorismusBacksteinkircheBaudenkmal in Forst (Lausitz)Erbaut in den 1850er JahrenKirchengebäude des Bistums Görlitz
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Forst (Lausitz)MarienkircheNeuromanisches Bauwerk in BrandenburgNeuromanisches Kirchengebäude
Katholische Kirche Marien Kapelle
Katholische Kirche Marien Kapelle

Die Marienkapelle ist ein Gemeindehaus mit Kapellensaal in der Stadt Forst (Lausitz) im Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg. Sie befindet sich in der Kirchstraße westlich der Herz-Jesu-Kirche und gehört zur römisch-katholischen Pfarrei St. Benno Spremberg im Dekanat Cottbus-Neuzelle des Bistums Görlitz. Die Marienkapelle ist als Baudenkmal in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marienkapelle (Forst (Lausitz)) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Marienkapelle (Forst (Lausitz))
Kirchstraße,

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N 51.745241666667 ° E 14.652833333333 °
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Adresse

Kirchstraße 3
03149
Brandenburg, Deutschland
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Katholische Kirche Marien Kapelle
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In der Umgebung

Brandenburgisches Textilmuseum Forst (Lausitz)
Brandenburgisches Textilmuseum Forst (Lausitz)

Das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) befasst sich mit dem Tuchmacherhandwerk in Deutschland. Es wurde im August 1995 eröffnet. Das Museum war eines der ersten Mitglieder im Museumsverband des Landes Brandenburg. Forst (Lausitz) war bis 1989 eine der führenden ostdeutschen Textilstädte. Die Textilindustrie galt neben dem Energiesektor als wichtigster Industriezweig der gesamten Niederlausitz, mit entscheidender Ausstrahlung auf ganz Deutschland. 1927 wurde die Stadt folgendermaßen beschrieben: «Ein Wald von Schornsteinen mit langen Rauchfahnen bildet die charakteristische Silhouette dieser Stadt. Fabrik reiht sich an Fabrik, ganze Viertel bedeckend in allen Stadtteilen. Lokomotiven durchfahren die Straßen und schleppen Waggon um Waggon, auf Rollböcke gesetzt, in die zahllosen Fabrikhöfe. Überall das Sausen des Weberschiffchens, das Klappern der Stühle; Dampf pufft aus, Kohlenstaub wirbelt umher.»Das Museum befindet sich in einem denkmalgeschützten Tuchfabrikkomplex von 1896/97. Die historischen Textilmaschinen stammen vorrangig aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bis 2020 war der Höhepunkt der Dauerausstellung die sog. Tuchmacherschauwerkstatt. Seit 2021 wird das ehemalige Brandenburgische Textilmuseum mit Fördermitteln aus dem Bundesprojekt Nationale Projekte des Städtebaus umgebaut. Neben den baulichen Maßnahmen wird auch das gesamte Museum inhaltlich neu geplant. Nach einer EU-weiten Ausschreibung wurde die Krekeler Architekten Generalplaner 2018 mit der Sanierung und Weiterentwicklung des Brandenburgischen Textilmuseums beauftragt. Der Aus- und Umbau begann Ende 2021, wobei historische Spuren erhalten werden und die Nutzung an die historischen Gegebenheiten angepasst wird.