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DRK Schmerz-Zentrum Mainz

Alice von Großbritannien und Irland als NamensgeberBauensemble in MainzDeutsches Rotes KreuzFachkrankenhaus in DeutschlandKrankenhaus in Rheinland-Pfalz
SchmerzklinikUnternehmen (Mainz)
Aliceheim
Aliceheim

Das DRK Schmerz-Zentrum Mainz ist eine Spezialklinik zur Abklärung und Behandlung akuter und chronischer Schmerzen in Mainz. Mit 80 stationären Betten, 24 teilstationären Plätzen und einer Ambulanz mit 5.000 Patientenvorstellungen im Jahr gehört sie zu den größten Schmerzkliniken Europas.

Auszug des Wikipedia-Artikels DRK Schmerz-Zentrum Mainz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

DRK Schmerz-Zentrum Mainz
Auf der Steig, Mainz Oberstadt (Oberstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.99214 ° E 8.281117 °
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Adresse

DRK Schmerz-Zentrum Mainz

Auf der Steig 16
55131 Mainz, Oberstadt (Oberstadt)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Telefonnummer
DRK Trägergesellschaft Süd-West mbH

call+4961319880

Webseite
drk-schmerz-zentrum.de

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Aliceheim
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In der Umgebung

Museum für Antike Schifffahrt
Museum für Antike Schifffahrt

Das Museum für Antike Schifffahrt in Mainz wurde 1994 in der ehemaligen Großmarkthalle (davor Eisenbahnreparaturwerkstatt der Hessischen Ludwigsbahn) am Südbahnhof als Außenstelle des Römisch-Germanischen Zentralmuseums eröffnet, nachdem 1981/82 bei Bauarbeiten in Rheinnähe die guterhaltenen Überreste mehrerer Schiffe aus spätrömischer Zeit, die so genannten Mainzer Römerschiffe, gefunden wurden. Es handelte sich um zwei unterschiedliche Kriegsschifftypen der spätrömischen Rheinflotte sowie um weitere Schiffsarten. Zu den Exponaten zählen Überreste von fünf römischen Kriegsschiffen aus dem 4. Jahrhundert, Nachbauten in Originalgröße, das Fragment eines Lastkahnes, viele Schiffsreliefs und Steindenkmale sowie Modelle und Schautafeln, die zusätzlich über den antiken Schiffbau generell, Bautechnik und römisches Flottenwesen in den germanischen Provinzen und im gesamten Imperium informiert. Dem Museum ist eine Werkstatt angeschlossen, bei der die Besucher die Möglichkeit haben, den Mitarbeitern bei der Herstellung antiker Schiffsmodelle zuzuschauen. Mitte April 2010 wurde das Museum wegen umfangreicher Sanierungs- und Umbaumaßnahmen geschlossen. Nach langer Verzögerung konnte es am 13. Dezember 2011 eröffnet werden. Neben einer Umstrukturierung der Ausstellungsflächen war die didaktische Seite der Ausstellung verändert worden. Die energetischen Veränderungen dienten neben der Kostenreduzierung auch der besseren Erhaltung der originalen Funde. Der Besuch der Dauerausstellung ist kostenlos.

Stift St. Alban vor Mainz
Stift St. Alban vor Mainz

Das Stift St. Alban vor Mainz ging aus einer südlich der Stadt Mainz auf dem Albansberg gelegenen Benediktinerabtei hervor. Bereits seit der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts bestand dort eine mit 13 × 28 m recht große einschiffige Saalkirche des heiligen Alban, zu der spätestens seit dem 7. Jahrhundert (Grabstein eines Abtes Pertram) eine Mönchsgemeinschaft des sogenannten Mischregelzeitalters columbanischer Prägung (Beziehungen zu St. Gallen!) mit nachweisbarer beachtlicher Güterausstattung gehört haben muss. Durch den Mainzer Erzbischof Richulf (787–813) wurde ein bedeutender Neubau (Weihe am 1. Dezember 805) errichtet. Vielleicht schon damals, spätestens 813 muss der Übergang zur benediktinischen Observanz im Rahmen der Klosterreform Benedikts von Aniane eingeleitet worden sein. Die Bedeutung des Ortes spiegelte sich bereits in der außergewöhnlichen Größe des spätantiken Saalbaus wider. Die am 1. Dezember 805 von Richulf eingeweihte dreischiffige karolingische Klosterkirche erreichte in ihren Dimensionen (Mittelschiffbreite ca. 12,40 m, Seitenschiffbreite ca. 6,20 m), den allerdings um einiges längeren karolingischen Kölner Dom und war bis zum Bau des Domes St. Martin durch Erzbischof Willigis die größte Kirche in Mainz. Das Kloster war bekannt durch seine Schulen pietate doctrinaque inclinitum und durch seine prachtvolle Kirche. Die Schule stand in Beziehungen zur karolingischen Hofschule, an der sowohl Erzbischof Richulf als auch der um 780 in Mainz geborene spätere Erzbischof Hrabanus Maurus ausgebildet worden waren. Zumindest ein Teil der bedeutenden frühmittelalterlichen Handschriftenproduktion Mainzer Provenienz, die ein charakteristisches Gepräge aufweist, dürfte nach St. Alban zu lokalisieren sein, doch scheint am Dom das wichtigere Skriptorium bestanden zu haben.