place

Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz

Anstalt des öffentlichen Rechts (Deutschland)Gegründet 1993Kreditinstitut (Mainz)LandesförderinstitutOrganisation (Stadtplanung)
Wirtschaft (Rheinland-Pfalz)WirtschaftsförderungWohnungsmarkt
Investitions und Strukturbank
Investitions und Strukturbank

Die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) ist die Förderbank des Bundeslandes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Mainz. Am 1. Januar 2012 wechselte die Unternehmensform von einer GmbH zu einer Anstalt des öffentlichen Rechts. Die landeseigene ISB untersteht der Fachaufsicht des Wirtschaftsministeriums. Weitere Aufsichtsbehörden sind die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in Bonn (Bereich Bankenaufsicht) und das Finanzministerium Rheinland-Pfalz (für Bürgschaften und Garantien).

Auszug des Wikipedia-Artikels Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz
Holzhofstraße, Mainz Altstadt (Altstadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Investitions- und Strukturbank Rheinland-PfalzBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.994047 ° E 8.278767 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH

Holzhofstraße 4
55116 Mainz, Altstadt (Altstadt)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
isb.rlp.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1391915)
linkOpenStreetMap (754324035)

Investitions und Strukturbank
Investitions und Strukturbank
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Museum für Antike Schifffahrt
Museum für Antike Schifffahrt

Das Museum für Antike Schifffahrt in Mainz wurde 1994 in der ehemaligen Großmarkthalle (davor Eisenbahnreparaturwerkstatt der Hessischen Ludwigsbahn) am Südbahnhof als Außenstelle des Römisch-Germanischen Zentralmuseums eröffnet, nachdem 1981/82 bei Bauarbeiten in Rheinnähe die guterhaltenen Überreste mehrerer Schiffe aus spätrömischer Zeit, die so genannten Mainzer Römerschiffe, gefunden wurden. Es handelte sich um zwei unterschiedliche Kriegsschifftypen der spätrömischen Rheinflotte sowie um weitere Schiffsarten. Zu den Exponaten zählen Überreste von fünf römischen Kriegsschiffen aus dem 4. Jahrhundert, Nachbauten in Originalgröße, das Fragment eines Lastkahnes, viele Schiffsreliefs und Steindenkmale sowie Modelle und Schautafeln, die zusätzlich über den antiken Schiffbau generell, Bautechnik und römisches Flottenwesen in den germanischen Provinzen und im gesamten Imperium informiert. Dem Museum ist eine Werkstatt angeschlossen, bei der die Besucher die Möglichkeit haben, den Mitarbeitern bei der Herstellung antiker Schiffsmodelle zuzuschauen. Mitte April 2010 wurde das Museum wegen umfangreicher Sanierungs- und Umbaumaßnahmen geschlossen. Nach langer Verzögerung konnte es am 13. Dezember 2011 eröffnet werden. Neben einer Umstrukturierung der Ausstellungsflächen war die didaktische Seite der Ausstellung verändert worden. Die energetischen Veränderungen dienten neben der Kostenreduzierung auch der besseren Erhaltung der originalen Funde. Der Besuch der Dauerausstellung ist kostenlos.