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Theater an der Kö

Gegründet 1994Königsallee (Düsseldorf)Stadtmitte (Düsseldorf)Theater (Düsseldorf)Unternehmen (Düsseldorf)

Das Theater an der Kö ist ein Boulevardtheater in Düsseldorf. Es liegt in der Schadowstraße 11 im Stadtteil Stadtmitte und ist Teil des 1994 fertiggestellten Einkaufszentrums Schadow-Arkaden. Sein Name bezieht sich auf den unweit des Theaters gelegenen Einkaufsboulevard Königsallee, kurz die Kö genannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Theater an der Kö (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Theater an der Kö
Schadowstraße, Düsseldorf Stadtmitte (Stadtbezirk 1)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.22552 ° E 6.780559 °
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Adresse

Schadow-Arkaden

Schadowstraße 11
40212 Düsseldorf, Stadtmitte (Stadtbezirk 1)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Telefonnummer
Rheingrund Immobilien Verwaltungs-GmbH

call+49211864920

Webseite
schadowarkaden.com

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In der Umgebung

Schadow-Arkaden
Schadow-Arkaden

Die Schadow-Arkaden sind ein Einkaufszentrum in der Düsseldorfer Innenstadt, benannt nach der an den Arkaden vorbeiführenden Schadowstraße. Die Arkaden wurden vom Architekten Walter Brune zwischen 1990 und 1994 gebaut und 1994 eröffnet. Das Einkaufszentrum kann von den Haltestellen Schadowstraße U, Steinstraße/Königsallee U sowie der Heinrich-Heine-Allee U in wenigen Minuten zu Fuß erreicht werden. Die Arkaden verfügen über 55 Geschäfte auf zwei Ebenen sowie einen gastronomischen Bereich im Untergeschoss der Arkaden. Die Erscheinung wirkt durch die glänzende Granitfassade sehr gehoben und mit dem scheinbar freischwebenden Glaszylinder am Haupteingang sind die Arkaden auch außerhalb Düsseldorfs bekannt. Unter den Mietern befinden sich u. a. Filialen von Unternehmen wie H&M, Starbucks, Esprit, Anson’s und Zara. Die Arkaden haben eine Nettoverkaufsfläche von 18.700 m². Im Inneren ist alles wie bei der Fassade in Granit gehalten. Die Prismenkuppel, die seit 1994 die Arkaden krönt, stammt von Otto Piene. Der Grundriss des Gebäudes hat die Form eines unregelmäßigen Vierecks. Vier gerade Ladenwege führen auf ein Atrium zu, in dem sich zwei gläserne Aufzüge, ein Restaurant und eine Eisdiele befinden. Die Zugänge zu den Arkaden befinden sich an der Schadowstraße, der Berliner Allee, der Blumenstraße sowie an der Ecke Blumenstraße/Schadowstraße (Haupteingang). Die Arkaden beherbergen außerdem das Theater an der Kö, eine Reihe von Büros und Praxen sowie ein Fitnessstudio. Eine eigene Tiefgarage für Kunden steht ebenfalls zur Verfügung. Verwaltet werden die Schadow-Arkaden durch die Rheingrund Immobilien Verwaltungs-GmbH, eine Tochter der Rheinische Post Mediengruppe. Das Pressehaus wurde beim Bau der Einkaufsgalerie integriert. Hier sitzen die Lokalredaktion der Rheinischen Post, Antenne Düsseldorf und der Düsseldorfer Anzeiger. Im Zuge der innerstädtischen Baumaßnahme Kö-Bogen wurde das Parkhaus um 262 Stellplätze erweitert. Hierzu gab es 2013 eine Debatte um nötige Baumfällungen.

Haus der Universität Düsseldorf
Haus der Universität Düsseldorf

Das Haus der Universität am Düsseldorfer Schadowplatz 14 (vormals 12) ist eine Einrichtung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie wurde am 20. September 2013 eröffnet. Es finden dort während der Öffnungszeiten von Montag bis Samstag zwischen 10 und 18 Uhr öffentliche Veranstaltungen, Tagungen, Ausstellungen und Studienberatung statt. Außerdem befindet sich dort ein Angebot der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf zur Recherche wissenschaftlicher Literatur. Mit dem neuen Haus und seiner Einrichtung im Stadtteil Stadtmitte erhält die Universität, deren Campus im Stadtteil Bilk eher peripher angesiedelt ist, die Möglichkeit, ihr Informationsangebot in stadträumlich zentralerer Lage und damit für die Öffentlichkeit besser erreichbar anzubieten. Untergebracht ist die Stiftung in einem denkmalgeschützten Palais. Es wurde 1896/1897 nach Plänen der Architekten Kayser, von Großheim und Wöhler im Stil der Neorenaissance als Gebäude der Niederrheinischen Bank erbaut. Zuletzt wurde es von der niederländischen GarantiBank genutzt. 2011 erwarb es die Stiftung van Meeteren für fünf Mio. Euro und ließ die 1082 m² Nutzfläche, darunter ein Vortragssaal mit 172 Plätzen und fünf Besprechungsräume mit insgesamt 90 Plätzen, für weitere fünf Mio. Euro durch den Architekten Volker Weuthen (Büro HPP) umgestalten.Die Stiftung van Meeteren überlässt das Palais der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf bis zum 31. Dezember 2042 für vertraglich vereinbarte Zwecke. Betreiber des Hauses der Universität ist demnach die neue Stiftung Haus der Universität, die durch Ehrenbürger Udo van Meeteren und seine Ehefrau Irmel, durch die Gesellschaft von Freunden und Förderern der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf e.V. und durch die Landeshauptstadt Düsseldorf mit Mitteln ausgestattet wurde. Das Nutzungskonzept wurde maßgeblich von Georg Pretzler erarbeitet, der als Inhaber der Van-Meeteren-Stiftungsprofessur „Studium universale“ die neu gegründete Studierendenakademie und das Haus der Universität leiten wird.