place

Naturdenkmal Linde (Hof Östenberg)

Einzelbaum in Nordrhein-WestfalenIndividuelle Linde oder Baumgruppe mit LindenNaturdenkmal in Brilon

Das Naturdenkmal Linde (Hof Östenberg) liegt nördlich von Brilon beim Hof Östenberg. Die Linde wurde 2008 mit dem Landschaftsplan Briloner Hochfläche durch den Hochsauerlandkreis als Naturdenkmal (ND) ausgewiesen. Sie steht etwa 50 m nordöstlich des Bauernhofes Östenberg. Die Linde steht neben einem Bildstock. Das Naturdenkmal ist umgeben vom Landschaftsschutzgebiet Hoppenberg/Raumberg. Die Linde hat einen Brusthöhendurchmesser von etwa 1,20 m. Sie hat eine Höhe von rund 20 m und eine Breite von 18 m.

Auszug des Wikipedia-Artikels Naturdenkmal Linde (Hof Östenberg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Naturdenkmal Linde (Hof Östenberg)
Hoppenbergweg,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Naturdenkmal Linde (Hof Östenberg)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.418309 ° E 8.554144 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Hoppenbergweg

Hoppenbergweg
59929
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Landschaftsschutzgebiet Hoppenberg/Raumberg

Das Landschaftsschutzgebiet Hoppenberg/Raumberg mit 52,11 ha Größe liegt nördlich von Brilon. Das Gebiet wurde 2008 mit dem Landschaftsplan Briloner Hochfläche durch den Hochsauerlandkreis als Landschaftsschutzgebiet (LSG) ausgewiesen. Das Landschaftsschutzgebiet Hoppenberg/Raumberg wurde als Landschaftsschutzgebiet vom Typ C, Wiesentäler und bedeutsames Extensivgrünland, ausgewiesen. In den Landschaftsschutzgebieten vom Typ C des Landschaftsplangebietes sind Erstaufforstungen und auch die Neuanlage von Weihnachtsbaumkulturen, Schmuckreisig- und Baumschulkulturen verboten. Ferner besteht ein Umwandlungsverbot von Grünland und Grünlandbrachen in Acker oder andere Nutzungsformen. Eine maximal zweijährige Ackernutzung innerhalb von zwölf Jahren ist erlaubt, falls damit die Erneuerung der Grasnarbe vorbereitet wird. Dies gilt als erweiterter Pflegeumbruch. Beim erweiterten Pflegeumbruch muss ein Mindestabstand von 5 m vom Mittelwasserbett eingehalten werden. Für den Anbau von nachwachsenden Rohstoffen ist eine Befreiung vom Verbot des Grünlandumbruchs im Rahmen einer Einzelfallprüfung möglich. Fast am westlichen Ende des LSG steht das Naturdenkmal Linde (Hof Östenberg). Das LSG grenzt nördlich an zwei Stellen direkt an das Naturschutzgebiet Goldbachtal, sonst grenzt im Norden das Landschaftsschutzgebiet Briloner Kalkplateau und Randhöhen. Südlich liegt das Landschaftsschutzgebiet Wintertal/Escherfeld.