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Bismarckturm (Ansbach)

Aussichtsturm in BayernAussichtsturm in EuropaBaudenkmal in AnsbachBauwerk aus SteinBauwerk in Ansbach
Bismarckturm (Entwurf Götterdämmerung)Erbaut in den 1900er Jahren
Bismarckturm Ansbach 01
Bismarckturm Ansbach 01

Der Bismarckturm von Ansbach ist ein 12,7 m hoher Aussichtsturm nach dem Entwurf „Götterdämmerung“ auf der Kaiserhöhe. Er wurde 1903 errichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bismarckturm (Ansbach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bismarckturm (Ansbach)
Am Drechselsgarten,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.30841667 ° E 10.57861111 °
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Adresse

Bismarckturm Ansbach

Am Drechselsgarten
91522 , Kammerforst
Bayern, Deutschland
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Webseite
bismarcktuerme.de

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Bismarckturm Ansbach 01
Bismarckturm Ansbach 01
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In der Umgebung

Schwarzer Bock (Ansbach)
Schwarzer Bock (Ansbach)

Das Haus Schwarzer Bock ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Ansbach (Bayern), zwischen der Residenz Ansbach, der ehemaligen markgräflichen Kanzlei und der Hofkirche im Machtzentrum der früheren Markgrafen von Ansbach gelegen. Unter Aktennummer D-5-61-000-334 in der Denkmalliste für Ansbach erfasst. Das Gebäude ist das einzige Haus mit der für Ansbach typischen schlichten bürgerlichen Rokokofassade, welches noch an der ehemaligen Stadtmauer erhalten ist und durchgehend als Gastbetrieb geführt wurde. Als eines der wenigen Häuser in Ansbach hat der Schwarze Bock direkten Zugang zur Markgrafenquelle, einer frühen Wasserversorgung Ansbachs. Der Schwarze Bock ist an den Zweig Kaltenklinger Röhrenfahrt angeschlossen, der das Quellgebiet im Bereich des heutigen Klinikum Ansbach hat. Während früher die historische Altstadt mit Wasser aus den Ausläufern der Frankenhöhe zum Zweck der Brauch- wie Trinkwassernutzung versorgt wurde, dient das Wasser heute weitestgehend als Brauchwasser oder im Fall des Hotel Schwarzen Bock für die Forellenbecken wegen der geringen Belastung mit Zusatzstoffen. Die Wasserleitungen werden heute vom Freistaat Bayern als Rechtsnachfolger des Markgraftum Brandenburg-Ansbach in Stand gehalten. Die Wasserversorgung wurde durch eine einmalige Zahlung an die Kasse des Markgrafentums abgeleistet, deren Gegenwert in etwa dem eines Einfamilienhauses zur damaligen Zeit entsprach, heute verlangt der Freistaat jährliche Gebühren.