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Klein Schwülper

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Gifhorn)Ersterwähnung 1196Gemeindeauflösung 1974Ort an der OkerOrt im Landkreis Gifhorn
Schwülper
Klein Schwülper N1
Klein Schwülper N1

Klein Schwülper ist eine ehemalige Gemeinde im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen. Zur ehemaligen Gemeinde gehörten auch die Wohnplätze Rothemühle und Hülperode. Seit 1974 gehört Klein Schwülper zur neugegründeten Gemeinde Schwülper.

Auszug des Wikipedia-Artikels Klein Schwülper (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Klein Schwülper
Okerstraße, Schwülper

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.342 ° E 10.4297 °
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Adresse

Kiefernweg

Okerstraße
38179 Schwülper
Niedersachsen, Deutschland
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Klein Schwülper N1
Klein Schwülper N1
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In der Umgebung

Nördliche Okeraue zwischen Hülperode und Neubrück
Nördliche Okeraue zwischen Hülperode und Neubrück

Die Nördliche Okeraue zwischen Hülperode und Neubrück ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Schwülper in der Samtgemeinde Papenteich im Landkreis Gifhorn und in der Gemeinde Wendeburg im Landkreis Peine. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 099 ist 250 Hektar groß. Davon entfallen 195,6 Hektar auf den Landkreis Gifhorn und 54,4 Hektar auf den Landkreis Peine. Das Naturschutzgebiet ist nahezu vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker“. Im Süden grenzt es an das Naturschutzgebiet „Braunschweiger Okeraue“, im Norden an das Naturschutzgebiet „Okeraue bei Didderse“. Das Gebiet steht seit dem 17. September 1996 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörden sind die Landkreise Gifhorn und Peine. Das Naturschutzgebiet liegt zwischen Braunschweig und Neubrück. Es stellt einen naturnahen, mäandrierenden Abschnitt der Oker einschließlich der Talaue und der angrenzenden Hangterrasse unter Schutz. Die Aue ist überwiegend von Grünland geprägt, das periodisch überschwemmt wird. Die teilweise unbefestigten Ufer der Oker bilden Abbruchkanten und Aufsandungen. Weiterhin sind Altarme und Flutmulden zu finden. Reste der Auenwälder sind noch vorhanden. Daneben sind Hochstaudenfluren, Seggenriede und Röhrichtflächen zu finden. Während des Vogelzuges ist das Schutzgebiet ein wichtiges Rast- und Nahrungsbiotop für durchziehende Wasservogelarten.