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Bickgraben

Fluss in EuropaFluss in NiedersachsenFlusssystem OkerGewässer im Landkreis Gifhorn
Bickgraben in Groß Schwülper 2014
Bickgraben in Groß Schwülper 2014

Der Bickgraben ist ein Bach auf der Papenteicher Hochfläche mit einem etwa 10 km² großen Einzugsgebiet nördlich der Stadt Braunschweig. Der Bach mündet in Groß Schwülper von rechts in die Oker und gehört zum Flusssystem der Weser.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bickgraben (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.35111111 ° E 10.43083333 °
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Adresse

NSG Nördliche Okeraue zwischen Hülperode und Neubrück

K 121
38179 Schwülper
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
nlwkn.niedersachsen.de

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Bickgraben in Groß Schwülper 2014
Bickgraben in Groß Schwülper 2014
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Nördliche Okeraue zwischen Hülperode und Neubrück
Nördliche Okeraue zwischen Hülperode und Neubrück

Die Nördliche Okeraue zwischen Hülperode und Neubrück ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Schwülper in der Samtgemeinde Papenteich im Landkreis Gifhorn und in der Gemeinde Wendeburg im Landkreis Peine. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 099 ist 250 Hektar groß. Davon entfallen 195,6 Hektar auf den Landkreis Gifhorn und 54,4 Hektar auf den Landkreis Peine. Das Naturschutzgebiet ist nahezu vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker“. Im Süden grenzt es an das Naturschutzgebiet „Braunschweiger Okeraue“, im Norden an das Naturschutzgebiet „Okeraue bei Didderse“. Das Gebiet steht seit dem 17. September 1996 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörden sind die Landkreise Gifhorn und Peine. Das Naturschutzgebiet liegt zwischen Braunschweig und Neubrück. Es stellt einen naturnahen, mäandrierenden Abschnitt der Oker einschließlich der Talaue und der angrenzenden Hangterrasse unter Schutz. Die Aue ist überwiegend von Grünland geprägt, das periodisch überschwemmt wird. Die teilweise unbefestigten Ufer der Oker bilden Abbruchkanten und Aufsandungen. Weiterhin sind Altarme und Flutmulden zu finden. Reste der Auenwälder sind noch vorhanden. Daneben sind Hochstaudenfluren, Seggenriede und Röhrichtflächen zu finden. Während des Vogelzuges ist das Schutzgebiet ein wichtiges Rast- und Nahrungsbiotop für durchziehende Wasservogelarten.