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Aue-Oker-Kanal

Flusssystem OkerGewässer in BraunschweigKanal in Niedersachsen
AueKanalIm Rieselfeld20120517
AueKanalIm Rieselfeld20120517

Der Aue-Oker-Kanal ist ein rund sechs Kilometer langer Kanal im Norden Braunschweigs zwischen der Aue und der Oker, der im 19. Jahrhundert gestochen wurde und heute als Vorflut der Braunschweiger Kläranlage dient.

Auszug des Wikipedia-Artikels Aue-Oker-Kanal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Aue-Oker-Kanal
A 2, Braunschweig

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.32780833 ° E 10.44955556 °
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Adresse

A 2
38112 Braunschweig (Veltenhof-Rühme)
Niedersachsen, Deutschland
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AueKanalIm Rieselfeld20120517
AueKanalIm Rieselfeld20120517
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Nördliche Okeraue zwischen Hülperode und Neubrück
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Die Nördliche Okeraue zwischen Hülperode und Neubrück ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Schwülper in der Samtgemeinde Papenteich im Landkreis Gifhorn und in der Gemeinde Wendeburg im Landkreis Peine. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 099 ist 250 Hektar groß. Davon entfallen 195,6 Hektar auf den Landkreis Gifhorn und 54,4 Hektar auf den Landkreis Peine. Das Naturschutzgebiet ist nahezu vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker“. Im Süden grenzt es an das Naturschutzgebiet „Braunschweiger Okeraue“, im Norden an das Naturschutzgebiet „Okeraue bei Didderse“. Das Gebiet steht seit dem 17. September 1996 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörden sind die Landkreise Gifhorn und Peine. Das Naturschutzgebiet liegt zwischen Braunschweig und Neubrück. Es stellt einen naturnahen, mäandrierenden Abschnitt der Oker einschließlich der Talaue und der angrenzenden Hangterrasse unter Schutz. Die Aue ist überwiegend von Grünland geprägt, das periodisch überschwemmt wird. Die teilweise unbefestigten Ufer der Oker bilden Abbruchkanten und Aufsandungen. Weiterhin sind Altarme und Flutmulden zu finden. Reste der Auenwälder sind noch vorhanden. Daneben sind Hochstaudenfluren, Seggenriede und Röhrichtflächen zu finden. Während des Vogelzuges ist das Schutzgebiet ein wichtiges Rast- und Nahrungsbiotop für durchziehende Wasservogelarten.