Weimersdorf

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Coburg)Ersterwähnung 1149Gemeindeauflösung 1968Geographie (Neustadt bei Coburg)Ort im Landkreis Coburg

Weimersdorf ist ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Neustadt bei Coburg im Landkreis Coburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Weimersdorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Weimersdorf
Weimersdorfer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 50.329166666667 °	E 11.0475 °

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Adresse

Weimersdorfer Straße

Weimersdorfer Straße
96465
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Rüttmannsdorf

Rüttmannsdorf ist ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Neustadt bei Coburg im Landkreis Coburg.

Höhn (Neustadt bei Coburg)

Höhn ist ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Neustadt bei Coburg im Landkreis Coburg.

Bergdorf (Landkreis Coburg)

Bergdorf war eine Gemeinde im Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern.

Bergkirche Höhn

Die evangelisch-lutherische Bergkirche im oberfränkischen Höhn, einem Stadtteil von Neustadt bei Coburg im Landkreis Coburg, wurde im Jahr 1910 eingeweiht.

Mittelberg (Rödental)

Mittelberg ist ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Rödental im Landkreis Coburg.

Waltersdorf (Rödental)

Waltersdorf ist ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Rödental im Landkreis Coburg.

Fischbach (Rödental)

Fischbach ist ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Rödental im Landkreis Coburg.

Froschgrund

Froschgrund war eine Gemeinde im Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern. Verwaltungssitz war Weißenbrunn.

Brüx (Neustadt bei Coburg)

Brüx ist ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Neustadt bei Coburg im Landkreis Coburg.

Schönstädt

Schönstädt ist ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Rödental im Landkreis Coburg.

Rückerswind

Rückerswind ist ein Ortsteil der Gemeinde Frankenblick im Landkreis Sonneberg in Thüringen.

Gereuth (Rödental)

Gereuth ist ein unbewohnter Ort im Gebiet der oberfränkischen Stadt Rödental im Landkreis Coburg. Der ehemalige Gutsbezirk liegt oberhalb des Froschgrundes mit der Itz, am Fuß der Hohen Schwenge. Die Einöde wurde erstmals 1340 als „Geruthe“ urkundlich erwähnt. 1868 wurde Gereuth nach Waltersdorf eingegliedert. 1837 zählte das Domänengut 47 Einwohner. Domänenpächter war von 1887 bis 1917 der spätere Landesökonomierat Gustav Ludwig Dietrich aus Coburg. 1925 umfasste die Siedlung 34 Einwohner und vier Wohngebäude. Die Schule befand sich im 1,2 Kilometer entfernten Mittelberg und die evangelische Kirche im 4,0 Kilometer entfernten Weißenbrunn vorm Wald.Im Jahr 1950 lebten 44 Personen in vier Wohngebäuden in Gereuth. 1970 waren es 34 Personen.Am 1. Januar 1971 schloss sich Waltersdorf mit Gereuth der neuen Gemeinde Froschgrund an, die am 1. Mai 1978 zwangsweise aufgelöst und in die Stadt Rödental eingegliedert wurde. 1987 war die Einöde unbewohnt. Ende des 20. Jahrhunderts wurde das Gut bis auf eine Scheune und ein Fachwerkhaus abgerissen.