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Bahnhof Hamburg Diebsteich

Bahnhof der S-Bahn HamburgBahnhof in EuropaBahnhof in HamburgHamburg-Altona-NordProjekt (Städtebau)
Verkehrsbauwerk im Bezirk Altona
HH Diebsteich railway station
HH Diebsteich railway station

Der Bahnhof Hamburg Diebsteich ist ein S-Bahn-Durchgangsbahnhof in Hamburg-Altona-Nord. Der Bahnhof soll zum Fern- und Regionalbahnhof ausgebaut werden und im Jahr 2027 den Bahnhof Hamburg-Altona als Haltestelle des Fernverkehrs ersetzen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnhof Hamburg Diebsteich (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bahnhof Hamburg Diebsteich
Plöner Stieg, Hamburg Altona-Nord (Altona)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.568248 ° E 9.934321 °
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Adresse

Langenfelde Postbf

Plöner Stieg
22769 Hamburg, Altona-Nord (Altona)
Deutschland
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HH Diebsteich railway station
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In der Umgebung

Lunapark Hamburg-Altona
Lunapark Hamburg-Altona

Der Lunapark Hamburg-Altona war ein Vergnügungspark im Hamburger Stadtteil Altona-Nord. Er lag zwischen den heute existierenden Straßen Augustenburger Straße, Kieler Straße, Memellandallee und Lunapark. Der Vergnügungspark wurde 1913 eröffnet, musste aber auf Grund des beginnenden Ersten Weltkrieges bereits im Jahr darauf (1914) wieder schließen. Nach dem Krieg wurde der Park wieder eröffnet. Die Parkleitung übernahm 1923 der „Schausteller-König“ Hugo Haase, nachdem der Hugo-Haase-Park in Stellingen 1922 geschlossen wurde. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in den deutschen Städten noch keine oder nur wenige öffentliche Parkanlagen, die auch dem ärmeren Teil der Bevölkerung zugänglich waren. Parkanlagen wie der Altonaer Volkspark wurden erst nach dem Ersten Weltkrieg eingerichtet. Der Lunapark sollte also der größtenteils aus Arbeitern bestehenden Bevölkerung eine Möglichkeit der Freizeitgestaltung in der damals extrem dicht besiedelten und noch selbständigen Stadt Altona bieten. Die in dem Park enthaltenen See- und Wasseranlagen wurden auf natürlichem Wege durch die in dieser Gegend aus dem damaligen Diebsteich entspringende Isebek gespeist. Ungünstigerweise dienten die Teiche jedoch auch als Rückhaltebecken für die Kanalisation, so dass das Wasser nicht immer von bester Qualität war. Heute erinnert noch der Straßenname Lunapark an den einstmaligen Vergnügungspark. Auf dem Gelände des ehemaligen Lunaparks wurden in den späten 20er Jahren das inzwischen unter Denkmalschutz stehende Oelsner'sche Arbeitsamt sowie zwei größere Sportplatzanlagen errichtet.