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Galerie bei der Albertina Zetter

Galerie in ÖsterreichInnere Stadt (Wien)
Wien 01 Galerie bei der Albertina a
Wien 01 Galerie bei der Albertina a

Die Galerie bei der Albertina Zetter ist eine Galerie im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt in unmittelbarer Nähe des namensgebenden Kunstmuseums Albertina. Der Schwerpunkt der Galerie liegt auf österreichischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Christa Zetter, eine ausgebildete Bildhauerin und Expertin im Bereich des Jugendstils sowie Art déco, gründete 1973 die Galerie bei der Albertina. Nachdem ihre Tochter Katharina Zetter-Karner im Jahr 2003 die Galerie übernahm, wurde diese räumlich erweitert und in Galerie bei der Albertina Zetter umbenannt. Nach einer erneuten Erweiterung 2017 präsentiert die Galerie bei der Albertina nun Gemälde, Skulpturen sowie Design-Objekte auf knapp 400 m² Schaufläche, die sich über drei Ebenen erstreckt. Die Galerie veranstaltet jährlich mehrere Ausstellungen zu einzelnen Künstlern oder thematischen Bereichen, die im Regelfall von selbst erstellten Publikationen begleitet werden. Im Frühjahr und im Herbst werden die schönsten Neuerwerbungen im Zuge von Sonderausstellungen präsentiert. Weiters nimmt die Galerie regelmäßig an renommierten Kunstmessen teil: an der Art & Antique, die zu Ostern in der Residenz zu Salzburg und im Herbst in der Wiener Hofburg stattfindet, der Art Austria, die 2017 zum ersten Mal im Sommerpalais Liechtenstein stattfand, sowie die internationale Kunstmesse Highlights in der Residenz zu München.

Auszug des Wikipedia-Artikels Galerie bei der Albertina Zetter (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Galerie bei der Albertina Zetter
Gluckgasse, Wien

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Adresse

Gasthaus Reinthaler

Gluckgasse
1010 Wien (Innere Stadt)
Österreich
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Wien 01 Galerie bei der Albertina a
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Dorotheerkloster
Dorotheerkloster

Das Dorotheerkloster war ein Augustiner-Chorherrenstift in Wien. Die ursprüngliche Absicht, bei der Kirche St. Dorothea in Wien ein Kloster zu stiften geht auf Albrecht IV. zurück. Aufgrund seines frühen Todes konnte die Gründung allerdings erst durch seinen Sohn Albrecht V. 1414 realisiert werden. Das 1419 bis 1422 durch den Znaimer Baumeister Nikolaus Altmann anstelle einer älteren, 1360 geweihten Dorotheakapelle errichtete Kirchenbau war eine vergleichsweise kurze, dreischiffige Basilika, der dann ein Hochchor mit Netzgewölbe und einem Sterngewölbe im Chorschluss zugefügt wurde. Die formale Ausgewogenheit des mit weiten Maßwerkfenstern und komplexer Rippenfiguration ausgestatteten Dorotheerchores lässt, so Perger/Brauneis, auf die Bauhütte des Stephansdoms unter Laurenz Spenning als für den Bau verantwortlich schließen. Die Weihe erfolgte 1473 durch den Patriarchen von Aquileja, Marco Barbo. Um 1620 wurde der Kirche ein schlanker Westturm zugefügt, der aber bereits 1702 zusammen mit dem Kirchenschiff abgerissen und bis 1704 durch eine monumentale barocke Zweiturmfassade mit konkav einschwingenden Mittelteil nach Plänen von Matthias Steinl ersetzt wurde. Neben dem Schottenstift zählte St. Dorothea zu den reichsten Klöstern Wiens. 1786 wurde das Augustiner-Chorherrenstift im Zuge der Josephinischen Reformen aufgelöst. In der Klosterkirche befand sich das berühmte Grabmal des Niklas von Salm (von Bildhauer Loy Hering) welches heute als Leihgabe der Familie Salm-Reifferscheidt in der Wiener Votivkirche aufgestellt ist. An Stelle des 1898 abgebrochenen Dorotheerklosters befindet sich dort heute das Palais Dorotheum. Vis-a-vis dem Dorotheerkloster befand sich das Königinkloster, welches ebenfalls im Zuge der Josephinischen Reformen aufgelöst wurde.