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Kellerhaus (Treuchtlingen)

Ersterwähnung 1833Ort im Landkreis Weißenburg-GunzenhausenOrtsteil von TreuchtlingenWeiler in Mittelfranken

Kellerhaus ist ein Gemeindeteil der Stadt Treuchtlingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).

Auszug des Wikipedia-Artikels Kellerhaus (Treuchtlingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Kellerhaus (Treuchtlingen)
Treuchtlinger Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.97649 ° E 10.902219 °
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Adresse

Treuchtlinger Straße 20
91757 , Gstadt
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Patrich (Siedlung)

Patrich ist eine Siedlung der Stadt Treuchtlingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die Stadt Treuchtlingen bezeichnet Patrich als Ortsteil, jedoch handelt es sich um keinen amtlich benannten Gemeindeteil und ist auch nicht in den Amtlichen Ortsverzeichnissen für Bayern eingetragen. Stattdessen ist Patrich ein Wohnplatz, dessen Einwohner administrativ dem Ort Treuchtlingen zugeordnet werden. Am jeweiligen Siedlungsende ist entlang der Straße die Siedlung mit einer Ortstafel ausgewiesen.Die Siedlung liegt nordwestlich der Altstadt und oberhalb des Kernortes an einem Westhang, auf einer Höhe von rund 518 m ü. NHN und ist nur im Süden mit Treuchtlingen verbunden. Sie ist fast komplett von Wald umschlossen. Südlich liegt die Burg Treuchtlingen, nordwestlich der Viersteinberg und der namensgebende Patrich, die einen Doppelgipfel am Rand des Hahnenkamms bilden. Unweit westlich befindet sich die Einöde Ziegelhütte. Durch die Siedlung verläuft die Staatsstraße 2216, die von Treuchtlingen über das Grüntälein Richtung Auernheim führt. Die Patrichsiedlung wurde in den 1930er Jahren unter Bürgermeister Andreas Güntner angelegt und nach dem Zweiten Weltkrieg zu einer Wohnsiedlung ausgebaut. Ursprünglich war sie komplett von der St 2216 umschlossen, ab den 1990er Jahren kam das Siedlungsgebiet Im Winkel westlich der Staatsstraße dazu. In Patrich befinden sich eine Zweigstelle der Fachhochschule für angewandtes Management und die St.-Markus-Kirche.

Graben (Treuchtlingen)
Graben (Treuchtlingen)

Graben ist ein Gemeindeteil der Stadt Treuchtlingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern). Das Kirchdorf liegt ca. drei Kilometer nordöstlich von Treuchtlingen im Altmühltal am Fuß des Nagelberges. Weitere größere Ortschaften in der Nähe sind die Stadt Weißenburg im Norden und Wettelsheim im Westen. Graben dürfte um 793 entstanden sein, anlässlich eines Versuchs Karls des Großen, die Flusssysteme von Rhein und Donau durch einen Kanal zu verbinden, die Fossa Carolina (Karlsgraben), von dem auch der Ortsname stammt. Noch heute zeugen Erdwälle, Bodenaushebungen und eine Wasserfläche von dem Bauvorhaben. Die evangelische Dorfkirche mit der heiligen Kunigunde als Schutzpatronin birgt unter anderem gut erhaltene spätgotische Fresken. Am 1. April 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Graben in die Stadt Treuchtlingen eingegliedert.1997 nahm Graben erfolgreich am Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft teil. Die direkt neben dem Ort gelegene Fossa Carolina ist eines der größten technischen Kulturdenkmäler des frühen Mittelalters. Eine Ausstellung mit Multimedia-Präsentation rekonstruiert den Karlsgrabenbau von vor über 1200 Jahren. Im Ort gibt es landwirtschaftliche Vollerwerbs- und Nebenerwerbsbetriebe, die Pendler des Ortes arbeiten vorwiegend in Treuchtlingen und Weißenburg. Östlich angrenzend verläuft die Bahnstrecke Treuchtlingen–Nürnberg, Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Grönhart, Bubenheim, Dettenheim (zur Bundesstraße 2) und Treuchtlingen.