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Marienkirche (Treuchtlingen)

Baudenkmal in TreuchtlingenErbaut in den 1930er JahrenKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in TreuchtlingenMariä-Himmelfahrt-Kirche
Pfarrkirche des Bistums Eichstätt
Marienkirche Treuchtlingen an der Einmündung der Elkan Naumburg Straße in die Bahnhofstraße
Marienkirche Treuchtlingen an der Einmündung der Elkan Naumburg Straße in die Bahnhofstraße

Die Maria-Himmelfahrt-Kirche (auch Marienkirche und Juradom genannt) ist die römisch-katholische Pfarrkirche in der Stadt Treuchtlingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Das Bauwerk mit der postalischen Adresse Bahnhofstraße 52 ist unter der Denkmalnummer D-5-77-173-1 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Das Bauwerk steht nördlich der Treuchtlinger Innenstadt unweit des Bahnhofs und der Senefelder-Schule auf einer Höhe von 413 Metern über NHN.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marienkirche (Treuchtlingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Marienkirche (Treuchtlingen)
Bahnhofstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.9595789 ° E 10.9089619 °
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Adresse

Bahnhofstraße 52
91757
Bayern, Deutschland
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Marienkirche Treuchtlingen an der Einmündung der Elkan Naumburg Straße in die Bahnhofstraße
Marienkirche Treuchtlingen an der Einmündung der Elkan Naumburg Straße in die Bahnhofstraße
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Lambertuskapelle (Treuchtlingen)
Lambertuskapelle (Treuchtlingen)

Die St.-Lambertus-Kapelle ist eine römisch-katholische Filialkirche in Treuchtlingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die Kapelle ist die älteste Kirche Treuchtlingens und war bis zum Aussterben der Treuchtlinger Linie die Hauptkirche Treuchtlingens. Die Kirche hat die Adresse Heinrich-Aurnhammer-Straße 2. Das Gebäude ist unter der Denkmalnummer D-5-77-173-21 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.Die erste St.-Lambertuskirche stammt aus dem 9. oder 10. Jahrhundert, war im 13. Jahrhundert die Pfarrkirche von Treuchtlingen und blieb es auch bis 1934. Jedoch brannte 1495 die Kirche vollständig nieder; der Folgebau wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört. 1405 gelangte die Kirche ans Kloster Rebdorf, in dessen Besitz sie bis 1806 blieb. Das heutige Kirchengebäude ist ein im barocken Stil gehaltener Neubau aus dem Jahre 1733/1734 nach Plänen von Anton Brunthaler und Leinhart. Von 1967 bis 1973 und 1990 erfolgten Renovierungen, die eine Wiederherstellung des barocken Zustandes bewirkten. Der Kirchturm wird von einer Kuppelhaube gekrönt.Der Hauptaltar der Kapelle steht im Halbrund des Chores. Das Langhaus und der Altarraum besitzen eine verzierte Flachdecke. Das Altarblatt mit dem Lambert von Lüttich stammt aus dem Jahr 1822 und befindet sich unterhalb des Heilige-Familie-Gemäldes. In der Kirche befinden sich mehrere Epitaphien der Pappenheimer Erbmarschalle, darunter Grabplatten und -steine von Hans Georg von Pappenheim († 1568), Veit zu Pappenheim († 1600) und von seiner Frau Regina († 1592).