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Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule

Berufsbildende Schule in Rheinland-PfalzGegründet 1907Schule in MainzSchule nach Namensgeber
Gustav Stresemann Wirtschaftsschule Mainz
Gustav Stresemann Wirtschaftsschule Mainz

Die Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule (GSW) ist eine der vier Berufsbildenden Schulen in Mainz. Ihr Namensgeber ist der Politiker und Staatsmann Gustav Stresemann. Die Schule bietet die beiden Bildungsgänge Höhere Berufsfachschule (HBF) und Berufliches Gymnasium (BG) an. Die Schule befindet sich seit 1999 in Hechtsheim in einem ehemaligen IBM-Gebäude.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule
Hechtsheimer Straße, Mainz Oberstadt (Oberstadt)

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Adresse

Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule

Hechtsheimer Straße 31
55131 Mainz, Oberstadt (Oberstadt)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Webseite
gsw-mainz.de

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Gustav Stresemann Wirtschaftsschule Mainz
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In der Umgebung

Biontech
Biontech

Die Biontech SE (Eigenschreibweise BioNTech, gebildet aus englisch Biopharmaceutical New Technologies, Aussprache: biˈɔntɛk oder baɪ̯ˈɔntɛk) ist ein seit Ende 2019 börsennotiertes deutsches Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Mainz. Es hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von aktiven Immuntherapien für einen patientenspezifischen Ansatz zur Behandlung von Krebs und anderen schweren Erkrankungen sowie Coronavorsorge fokussiert. Die Schwerpunkte von Biontech liegen in der Erforschung von Medikamenten auf mRNA-Basis. Diese kommen für den Einsatz als individualisierte Krebsimmuntherapien, als Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten und als Proteinersatztherapien bei seltenen Erkrankungen in Frage. Darüber hinaus ist das Unternehmen aktiv in der Erforschung von programmierbaren Zelltherapien („Engineered Cell Therapy“), neuartigen Antikörpern und niedermolekularen Immunmodulatoren („Small Molecules“) als Behandlungsoptionen bei Krebserkrankungen.Biontech ist das erste Unternehmen, das ein mRNA-basiertes Humantherapeutikum zur intramuskulären Verabreichung entwickelte, die individualisierte mRNA-basierte Krebsimmuntherapie in klinische Studien brachte und einen eigenen Herstellungsprozess für einen solchen Produktkandidaten etablierte. Ab Anfang 2020 entwickelte Biontech den Impfstoff BNT162b2 (vorgeschlagener Internationaler Freiname Tozinameran) gegen das humane Coronavirus SARS-CoV-2, der in Werken von Pfizer für den weltweiten Bedarf konfektioniert wird. Es ist das erste zugelassene Produkt des Unternehmens; rund 20 potenzielle Medikamente sind laut Unternehmensangaben in der Entwicklungsphase.

Stift St. Alban vor Mainz
Stift St. Alban vor Mainz

Das Stift St. Alban vor Mainz ging aus einer südlich der Stadt Mainz auf dem Albansberg gelegenen Benediktinerabtei hervor. Bereits seit der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts bestand dort eine mit 13 × 28 m recht große einschiffige Saalkirche des heiligen Alban, zu der spätestens seit dem 7. Jahrhundert (Grabstein eines Abtes Pertram) eine Mönchsgemeinschaft des sogenannten Mischregelzeitalters columbanischer Prägung (Beziehungen zu St. Gallen!) mit nachweisbarer beachtlicher Güterausstattung gehört haben muss. Durch den Mainzer Erzbischof Richulf (787–813) wurde ein bedeutender Neubau (Weihe am 1. Dezember 805) errichtet. Vielleicht schon damals, spätestens 813 muss der Übergang zur benediktinischen Observanz im Rahmen der Klosterreform Benedikts von Aniane eingeleitet worden sein. Die Bedeutung des Ortes spiegelte sich bereits in der außergewöhnlichen Größe des spätantiken Saalbaus wider. Die am 1. Dezember 805 von Richulf eingeweihte dreischiffige karolingische Klosterkirche erreichte in ihren Dimensionen (Mittelschiffbreite ca. 12,40 m, Seitenschiffbreite ca. 6,20 m), den allerdings um einiges längeren karolingischen Kölner Dom und war bis zum Bau des Domes St. Martin durch Erzbischof Willigis die größte Kirche in Mainz. Das Kloster war bekannt durch seine Schulen pietate doctrinaque inclinitum und durch seine prachtvolle Kirche. Die Schule stand in Beziehungen zur karolingischen Hofschule, an der sowohl Erzbischof Richulf als auch der um 780 in Mainz geborene spätere Erzbischof Hrabanus Maurus ausgebildet worden waren. Zumindest ein Teil der bedeutenden frühmittelalterlichen Handschriftenproduktion Mainzer Provenienz, die ein charakteristisches Gepräge aufweist, dürfte nach St. Alban zu lokalisieren sein, doch scheint am Dom das wichtigere Skriptorium bestanden zu haben.