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St. Pius (Hof)

Bauwerk der Moderne in BayernDisposition einer OrgelErbaut in den 1970er JahrenFilialkirche des Erzbistums BambergKirchengebäude der Moderne
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Hof (Saale)Pius-X.-Kirche
St. Pius 20220325 HOF09991 RAW Export 20220509002746
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Die Kirche St. Pius ist eine römisch-katholische Kirche der Pfarrei Bernhard-Lichtenberg in der bayerischen Stadt Hof. Sie befindet sich im südlichen Stadtteil Münster. Die Bauform, mit einer dem Zelt Gottes unter den Menschen (Offb 21,3 ) nachempfundenen Dachkonstruktion, trägt dem Zweiten Vatikanischen Konzil Rechnung. Sie gehört zum Dekanat Hof und zum Seelsorgebereich Hofer Land.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Pius (Hof) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Pius (Hof)
Beethovenstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.30358 ° E 11.90789 °
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Adresse

Sankt Pius

Beethovenstraße
95032 , Krötenbruck
Bayern, Deutschland
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linkWikiData (Q18028089)
linkOpenStreetMap (6602448319)

St. Pius 20220325 HOF09991 RAW Export 20220509002746
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In der Umgebung

Wittelsbacher Park (Hof)
Wittelsbacher Park (Hof)

Der Wittelsbacher Park im Bahnhofsviertel in Hof ist eine Parkanlage mit zahlreichen Baudenkmälern. Die Therienstraße, Wörthstraße, Bergstraße und Sophienstraße (siehe auch Liste der Straßennamen von Hof) rahmen den Park mit einer annähernd quadratischen Fläche ein. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Sophienstraße befindet sich eine denkmalgeschützte Gebäudegruppe von vier historischen Mietwohnhäusern. Der Park grenzt im Südwesten an das Haus der Jugend (D-4-64-000-328) und im Nordosten an die Stadtbücherei. Ein Gedenkstein (D-4-64-000-219) anlässlich des Jubiläums der Angliederung an Bayern zeigt das Bronzeporträt des Prinzregenten Luitpold von Bayern und erklärt die Gründung des Parks 1910 aus Dankbarkeit zum Wittelsbacher Königshaus. Im Zentrum des Parks befindet sich die Bronzeplastik eines Sämanns, der zusammen mit einer Rückwand mit Totentafeln an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs erinnert (D-4-64-000-219). Das Denkmal wurde 1927 angelegt, die Rückwand gestaltete Hans Allwang, die Plastik Hanns Breitenbach und Lothar Dietz. Im Jahr 1960 wurde vor der Figur eine liegende Tafel angebracht, die der Opfer des Zweiten Weltkriegs gedenkt. In der Verlängerung der Achse des Denkmals führt der Weg in Richtung Wörthstraße – gesäumt von denkmalgeschützten Steinbänken (D-4-64-000-219) – zu einem Obelisk mit Hinweis auf den Krieg von 1870/71. Weiterhin weist eine Gedenktafel auf fünf französische Soldaten hin, die 1870/71 in Hof verstarben und hier begraben liegen (D-4-64-000-219). Vor der Anlage des Parks befand sich an der Stelle der Sophienberger Friedhof. Eine Hinweistafel weist auf den Sämann als Symbol des Revanchismus hin, er wurde 1927 von militärischen und nationalisitischen Vereinen in einer Linie zum Denkmal für die Gefallenen von 1870/71 errichtet und wurde im Nationalsozialismus entsprechend instrumentalisiert. Der Sämann war 2022 Ziel des Ostermarsches in Hof, um auf eine explizite Umwidmung der Figur zur Saat von Frieden und Völkerverständigung hinzuarbeiten.