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Dreieinigkeitskirche (Hof)

BacksteinkircheBauwerk der Moderne in BayernDreifaltigkeitskircheErbaut in den 1960er JahrenKirchengebäude der Moderne
Kirchengebäude des Kirchenkreises BayreuthKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Hof (Saale)
Dreieinigkeitskirche Gesamtansicht 20210721 HOF01412
Dreieinigkeitskirche Gesamtansicht 20210721 HOF01412

Die Dreieinigkeitskirche () im Stadtteil Krötenbruck der Stadt Hof (Saale) ist eine evangelisch-lutherische Kirche.Die Kirche ist ein roter Klinkerbau, der – wie der Turm mit Glockenstuhl – von dem Architekten Horst Rudorf geplant wurde. Die Einweihung fand am 5. November 1961 statt. Die Orgel stammt von Deininger & Renner aus dem Jahr 1969. Sie besitzt 23 Register auf zwei Manualen und Pedal, die Trakturen sind mechanisch. Zur Weihnachtszeit wird über der Uhr des Kirchturms ein sechseckiger Stern montiert. Neben der Kirche gibt es ein Gemeindehaus, das 1996 entstand, und einen Kindergarten. Die Gemeinde gehört zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB).

Auszug des Wikipedia-Artikels Dreieinigkeitskirche (Hof) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dreieinigkeitskirche (Hof)
Hermann-Löns-Straße,

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Breitengrad Längengrad
N 50.29777778 ° E 11.90277778 °
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Adresse

Dreieinigkeitskirche

Hermann-Löns-Straße
95032 , Christiansreuth
Bayern, Deutschland
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Dreieinigkeitskirche Gesamtansicht 20210721 HOF01412
Dreieinigkeitskirche Gesamtansicht 20210721 HOF01412
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Stelzenhof
Stelzenhof

Der Stelzenhof, auch Groß Erlich genannt, ist ein ehemaliger herrschaftlicher Gutssitz in Moschendorf, einem Stadtteil von Hof. Die Geschichte des Stelzenhofes beginnt 1386 als Lehen und Einzelhof der Kotzauer als „Großer Ehrlich“. Der „Kleine Ehrlich“ erhielt später den Namen Erlhof, der noch bis 1590 fortbestand. 1594 kam der Große Ehrlich durch Heirat in den Besitz der Familie Stelzner. Nach 1630 wechselten die Besitzer häufiger. Wolf Oswalt Prückner aus einer Hofer Patrizierfamilie erhielt den Hof als Ritterlehen. 1645 war er Vorwerk der Familie von Feilitzsch mit gleichnamigem Stammsitz. Spätere Besitzer waren u. a. die von Pühel und die von Drechsel. Das spätbarocke Gebäude stammt vom Anfang des 18. Jahrhunderts. Der Bau wurde 1957 von der Stadt Hof erworben und wird heute als Wohnhaus genutzt. Er verfügt über ein zweigeschossiges Mansardwalmdach mit Attika und Hausteingliederungen. Ein imposanter barocker Kachelofen ist Ausstellungsstück im Museum Bayerisches Vogtland. Ursprünglich hatte das Gebäude auch einen Vorhof, der seit dem Mittelalter mit Wirtschaftsgebäuden bebaut war. Dieser Bereich ist als Bodendenkmal ausgewiesen. Der mit seinen Ländereien isoliert gelegene Herrenhof ging in einem der Hofer Gewerbegebiete auf, das ab 1945 erschlossen wurde, die Nebengebäude wurden abgerissen. Links neben der Einfahrt zum Stelzenhof befindet sich eine Tafel der Hofer Geschichtswege zum Stelzenhof.