place

Offizierskasino (Pasewalk)

Architektur (Preußen)Baudenkmal in PasewalkBauwerk in PasewalkErbaut in den 1860er JahrenKlassizistisches Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern
Offizierskasino in Deutschland
Pasewalk Offizierskasino
Pasewalk Offizierskasino

Das Offizierskasino entstand zwischen 1867 und 1869 für das Kürassier-Regiment „Königin“ (Pommersches) Nr. 2 in Pasewalk im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern.

Auszug des Wikipedia-Artikels Offizierskasino (Pasewalk) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Offizierskasino (Pasewalk)
Ringstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Offizierskasino (Pasewalk)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.502092 ° E 13.993084 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Restaurant Kürassierpark

Ringstraße
17309
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Pasewalk Offizierskasino
Pasewalk Offizierskasino
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Trümmerkugel Pasewalk–Police–Phoenix
Trümmerkugel Pasewalk–Police–Phoenix

Die Trümmerkugel Pasewalk–Police–Phoenix ist ein Kunstwerk des schweizerisch-kanadischen Installationskünstlers Ernest Daetwyler in Pasewalk im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern.Die Kugel war ein grenzüberschreitendes Projekt zwischen der Stadt Pasewalk und der polnischen Partnergemeinde Police. Daetwyler verarbeitete rund 30 Tonnen Trümmer aus dem Zweiten Weltkrieg zu einer zeitgenössischen Skulptur in Form einer Kugel mit einem Durchmesser von rund 5,5 Metern. Er erhielt dabei die Unterstützung von Studierenden aus Berliner Universitäten wie auch der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Sie bargen, reinigten und transportierten Trümmer aus den beiden Städten, die im Krieg schwer zerstört wurden. Die Trümmer aus Pasewalk stammten beispielsweise aus dem Ortsteil Friedberg, in dem Pasewalker Bauern 1945 den Schutt mit Hilfe von Pferdefuhrwerken abluden und der 2007 dort noch vorhanden war. Auf einem Betonfundament errichteten sie zunächst ein Gerüst aus Stahl und fügten die geborgenen Teile innerhalb von sieben Monaten zu einem Kunstwerk zusammen. Das Ziel war, ein „Symbol für Transformation und Erneuerung“ zu schaffen. Um die Trümmerstücke zusammenzufügen, waren rund 12,5 Tonnen Betonersatzmörtel erforderlich. Das Kunstwerk ist über eine kleine Treppe begehbar und wurde im Dezember 2009 fertiggestellt. Am 12. März 2011 brachte man eine Informationstafel an.