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Bruder und Schwester in Not

Diözese InnsbruckEntwicklungshilfeorganisationGegründet 1961Kirchliche Organisation (römisch-katholisch)Organisation (Innsbruck)
Organisation mit Österreichischem SpendengütesiegelStiftung (Österreich)

Bruder und Schwester in Not ist eine Stiftung der Diözese Innsbruck, die aus der Spendenaktion „Bruder in Not“ hervorging. Als Stiftung der Entwicklungszusammenarbeit und als Spendenorganisation unterstützt Bruder und Schwester in Not Projekte von Partnerorganisationen in Bolivien, El Salvador, Tansania und Uganda.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bruder und Schwester in Not (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Bruder und Schwester in Not
Adamgasse, Innsbruck Wilten (Wilten)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.2605801 ° E 11.3983107 °
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Adresse

Adamgasse 28
6020 Innsbruck, Wilten (Wilten)
Österreich
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In der Umgebung

Arlbergbahn
Arlbergbahn

Die Arlbergbahn ist eine elektrifizierte Hauptbahn in Österreich. Sie verbindet die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck mit Bludenz in Vorarlberg durch den Arlbergtunnel und stellt die Verbindung von der Strecke Kufstein–Innsbruck (Unterinntalbahn) zur Bahnstrecke Bludenz–Lindau her. Sie gehört zum Kernnetz der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Der Bau der Arlbergbahn begann 1880. Nachdem zwischen Innsbruck und Landeck der Verkehr am 1. Juli 1883 aufgenommen worden war, erfolgte die Eröffnungsfahrt am 20. September 1884 auf der gesamten Strecke und die Freigabe am 21. September 1884. Die Arlbergbahn wies ursprünglich eine Gesamtlänge von 136,72 Kilometern auf, von denen 105,77 Kilometer in Tirol und 30,95 Kilometer in Vorarlberg liegen. Sie überwindet dabei von Osten kommend eine Höhendifferenz von 729,2 Meter bis zum Scheitel. Im steileren, weil kürzeren, Westteil beträgt der Höhenunterschied 752,3 Meter. Auf der Westrampe, bei km 119,300, befindet sich mit 35 Promille Gefälle auch die steilste Stelle der Bahn. Neben der West- und der Ost-Rampe, die teilweise in spektakulären Hanglagen gebaut sind, bildet der Arlbergbahntunnel mit einer Länge von 10.648 Metern (ursprünglich 10.249,9 Meter) zwischen St. Anton am Arlberg und Langen am Arlberg den zentralen Bestandteil der Arlbergbahn. Die ursprünglich eingleisige Strecke ist heute teilweise zweigleisig ausgebaut. Die Abschnitte Ötztal–Kronburg, Landeck-Zams–Schnann und Klösterle–Bludenz sind eingleisig.