place

Marienkirche (Goldbach)

Barockbauwerk in SachsenBarocke KircheBauwerk in BischofswerdaDisposition einer OrgelErbaut im 18. Jahrhundert
Kirche in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche SachsensKirchengebäude im Landkreis BautzenKirchengebäude in EuropaMarienkirche
Goldbach Marienkirche Südwest 2010
Goldbach Marienkirche Südwest 2010

Die Marienkirche in Goldbach bei Bischofswerda ist ein evangelisch-lutherischer Sakralbau in Sachsen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marienkirche (Goldbach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Marienkirche (Goldbach)
Frankenthaler Straße, Bischofswerda

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Marienkirche (Goldbach)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.11951234 ° E 14.14056301 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Marienkirche

Frankenthaler Straße
01877 Bischofswerda, Goldbach
Sachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q17450392)
linkOpenStreetMap (56158076)

Goldbach Marienkirche Südwest 2010
Goldbach Marienkirche Südwest 2010
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Frankenthaler Moorwiese
Frankenthaler Moorwiese

Die Frankenthaler Moorwiese ist ein Flachmoor, das sich südöstlich von Frankenthal vom Mühlteich bis auf die Flur von Goldbach erstreckt und den unteren Bereich einer breiten Mulde füllt. Entwässert wird es durch ein Nebenrinnsal der Gruna. Bemerkenswert ist das kleinflächige Mosaik verschiedener Pflanzengesellschaften der Flach- und Quellmoore mit zahlreichen charakteristischen Arten. Die Entdeckung der seltenen Zweihäusigen Segge (Carex dioica) und der ebenso gefährdeten Sumpfsitter (Epipactis palustris) führte im Jahr 1950 zur Erklärung des Moores zum Flächennaturdenkmal. Der zwei Jahre später erschienene kreisliche Naturschutzwegweiser nannte für die Frankenthaler Moorwiese u. a. elf weitere Seggen- und vier Orchideenarten.1976 wurden noch folgende Arten ermittelt: Flohsegge, Schmal- und Breitblättriges Wollgras, Waldläusekraut, Großes Zweiblatt, Moosbeere, Sumpfherzblatt und Kleiner Baldrian. In den Moorschlenken, mit Wasser gefüllten Bodenvertiefungen, fanden sich bevorzugt Knöterichlaichkraut, Fieberklee, Straußfelberich und Blutauge. Breitblättriges Knabenkraut, Drahtsegge, Wassernabel und Kriechweide standen auf den nassen und sumpfigen Wiesen. Sowohl die Zweihäusige Segge als auch die Sumpfsitter wurden hingegen nicht mehr beobachtet.Heute ist das Moor Teil des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes Obere Wesenitz und Nebenflüsse und befindet sich im Landschaftsschutzgebietes Westlausitz (CDDA-Code 20914), das 1974 eingerichtet wurde.